1. Beate, Blind-Date mit einer Internetbekanntschaft


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... immer zwischen ihren Beinen aktiv war, und zog sie zurück. Ihre beiden Hände gingen nach unten, leicht hob sie ihren Po und zog mit ihren Händen ihren schwarzen Slip nach unten. Robert war ihr nur zu gerne behilflich und befreite sie gänzlich von dem inzwischen schon feucht gewordenen Teil. Kommentarlos ließ sie ihren Slip in ihrer Handtasche verschwinden.
    
    "Mach Deinen Hosenstall auf!" raunte sie ihm zu. Stimuliert und gefangen von der ungewöhnlichen Location wollte Beate es jetzt richtig wissen. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu, und er konnte erkennen, wie ihre feuchte Zunge über ihre dunkelrot geschminkten Lippen fuhr.
    
    Bereitwillig öffnete Robert den Reißverschluss seiner Hose und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Wie gebannt starrte er auf ihre linke Hand, die in seinen Hosenstall fuhr. Beate tastete vorsichtig in seinem Schritt und war froh, dass er Shorts mit Eingriff trug. Vorsichtig öffnete sie einen Knopf seiner Shorts und massierte mit ihren Fingern seine deutlich angeschwollenen Penis. Sein Schamhaar war kurz geschoren, so dass es nicht weiter störte. Mit wenigen Handgriffen hatte Beate Roberts mächtiges Glied zu Tage gefördert. Er blickte wie versteinert auf ihre Finger und ihre langen, gepflegten Fingernägel, die seine Vorhaut zunächst langsam vor- und zurückschoben. Ihre Blicke trafen sich, ihre Gedanken schienen synchron zu laufen.
    
    Beate löste für einen Moment ihren Griff um seinen steifen Schwanz, tauchte ihre Hand in ihre feuchte Lustgrotte und ...
    ... brachte ihre nasse Hand wieder zurück an seine Speerspitze, um ihren Saft auf seiner Spitze zu verreiben und zu verteilen. Genüsslich massierte Beate Roberts steifes Glied in seiner ganzen Pracht; ihre langen Fingernägel kraulten seinen prall gefüllten Hodensack, was ihn vor Lust für kurze Zeit die Augen schließen ließ. Danach blickten sich die beiden ganz intensiv in die Augen, und Beate schien Roberts innigsten Wunsch zu erahnen. Ihr Kopf mit der blonden Löwenmähne bewegte sich langsam nach unten.
    
    "Ja, bitte verwöhn mich mit Deinen herrlichen Lippen", waren Roberts Worte, mit denen er Beates Kopf langsam in Richtung seiner Schwanzspitze dirigierte. Das waren die Worte, auf die Beate in den letzten Jahren so sehnlichst bei ihrem Mann gewartet hatte. Nun würde diese fremde Internetbekanntschaft in einer fremden Stadt noch dazu in einem Bahnhofspornokino ihre oralen Künste genießen dürfen und nicht ihr gleichgültiger Gatte.
    
    Beate war sich ihrer schon in jüngeren Jahren ausgeprägten Blaskünste absolut bewusst und bearbeitete Roberts erigierten Schwanz zunächst ganz zärtlich mit ihrer Zungenspitze. Ihr wildes Züngeln zeigte schnell Wirkung, denn schon bald zeigte sich ein erster Samentropfen auf Roberts Spitze, den sie gierig mit ihren Lippen aufsog.
    
    "Du bringst mich um den Verstand mit Deiner Zunge und Deinen Lippen", flüsterte ihr ein hoch erregter Robert ins Ohr. So etwas habe ich noch nie bei einer Frau erlebt."
    
    Angespornt durch dieses Kompliment und dem sanften ...
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