1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Körper meiner Frau anspannte und sie dann zuckend zu einem Orgasmus kam. Als sie sich ein bisschen beruhigt hatte, zog Robert seinen Penis heraus.
    
    „So, damit es nicht langweilig wird, bitte noch einmal das Loch wechseln! Jetzt geht's in den Hintereingang! Thomas, wenn ich bitten dürfte?"
    
    Mittlerweile stand mein Penis unter dem Handtuch auch schon wieder. Wie konnte es sein, dass mich diese Demütigung so erregte?
    
    Meine Frau hatte es immer abgelehnt, mit mir Analverkehr zu haben, und jetzt umfasste ich den steinharten Penis eines fremden Mannes, und Claudia, die Ihr Gesicht in ein Kissen drückte, nahm beide Hände und zog ihre Pobacken auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihre Rosette öffnete sich, und ich drückte Roberts Penis herunter, bis er an das feuchte Loch drückte.
    
    „Damit euch nicht langweilig wird, habe ich aber eine Vertretung organisiert", sagte er mit einem noch breiteren Grinsen. Sein Eichel drückte gegen das Poloch meiner Frau, und mit einem Mal verschwand sie darin.
    
    „Wie, Vertretung?", sagte ich mit zitternder Stimme.
    
    „Ich habe meine Rechte für die Zeit meiner Abwesenheit übertragen", sagte Robert.
    
    „Was?", sagte ich schockiert, „an wen?"
    
    Robert grinste mich wieder an.
    
    „Überraschung!", sagte er, während er mit regelmäßigen Stößen in meine Frau eindrang. Und dann machte Robert etwas, was ich kaum glaube konnte: Er begann zu singen. Und zwar Wolfgang Petry.
    
    „Das ist Wahnsinn, du spielst mit meinen Gefühlen...", hörte ich ihn ...
    ... singen, und dann, bei „Hölle, Hölle, Hölle", fickte er sie im Takt dreimal hintereinander besonders tief. Dann summte er weiter, aber eigentlich immer nur den Refrain, und dann immer diese drei schnellen Stöße hintereinander in das Poloch.
    
    Dann, endlich, konnte ich spüren, wie sich Roberts Hoden zusammen zogen und sich sein Orgasmus ankündigte.
    
    Am Abend hörte ich Claudia nach Hause kommen. Ich ging in den Flur, um sie zu küssen und zu umarmen. Sie küsste mich auch und lächelte mich an. Das Lächeln beruhigte mich ein bisschen.
    
    „Sollen wir was kochen?", fragte ich. „Ich habe sehr gute Rinderfilets gekauft."
    
    „Ich fürchte, das geht leider nicht", sagt sie, „ich muss um sechs bei Hans sein."
    
    „Wer ist Hans?", fragte ich entgeistert.
    
    „Na, Herr Walter", antwortete Claudia. „er hat mir eine Sms geschrieben, dass ich um sechs bei ihm sein muss."
    
    „Unser Nachbar? Was erlaubt der sich? Spinnt der?"
    
    „Ich fürchte, nicht", sagte Claudia, „Robert hat ihm seine Rechte für die Zeit seiner Abwesenheit übertragen."
    
    „Nein!", rief ich.
    
    „Doch", sagte Claudia.
    
    Ich sah auf die Uhr. es war zehn vor sechs.
    
    „Okay", sagte ich und versuchte, meine Enttäuschung nicht zu zeigen. Schließlich war ich ja dafür verantwortlich. „Es tut mir so Leid.", fügte ich noch leise hinzu. Es war für mich kaum zu ertragen, dass sie unter meinen Fehlern dermaßen leiden musste, auch wenn ich das Gefühl nicht los wurde, dass Robert mit seiner Erpressung eine Tür geöffnet hatte, von der ich ...
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