1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    Ich weiß nicht, wie lange ich da unten auf dem Sessel saß. Ich hatte irgendwie jedes Zeitgefühl verloren. Wie von sehr weit weg hörte ich von oben aus unserem Schlafzimmer Stöhnen und Keuchen. Die ganze Situation kam mir so unwirklich vor. Innerhalb von zwei Tagen hatte sich mein Leben komplett verändert. Ein anderer Mann schlief in unserem Ehebett mit meiner Frau, während ich mit einem feuchten Fleck auf der Hose unten in unserem Wohnzimmer saß. Meine Frau hatte den Penis unseres Nachbarn im Mund gehabt, und dann hatte er sie von hinten genommen, während sie auf meinem Schoß lag. Er hatte seinen steifen Penis in ihrer Scheide gehabt und in ihrem Po, und dann war er in ihrem Po gekommen. Das musste doch ein böser Traum sein, das konnte doch einfach nicht die Realität sein.
    
    Wir hatten immer ein schönes Sexleben gehabt, Claudia und ich, und nun war es, als würden wir Beide eine komplett neue Sexualität erleben. Dass es mich erregt hatte, meine Claudia zu sehen, wie sie Robert und unserem Nachbarn Herrn Walter ihre feuchte Scheide, ihre zarten Schamlippen willig dargeboten hatte, konnte ich einfach nicht leugnen, und ich war mir mittlerweile auch fast sicher, dass Claudia das ebenso genossen hatte. Dass sie so feucht geworden war und dass sie einen Orgasmus gehabt hatte, während Herr Walter seinen steifen Penis in ihr Poloch versenkt hatte, war ja einfach nicht weg zu diskutieren. Wenn man es ganz pragmatisch betrachtete, dann hatten wir also in gewisser Hinsicht beide ...
    ... unseren Spaß gehabt, und insofern war ja eigentlich alles in Ordnung. Aber mein Spaß war gleichzeitig auch mit echtem Schmerz verbunden und auch der Angst davor, dass ich Claudia vielleicht verlieren könnte. Wenn man sich überlegte, was schon in diesen zwei Tagen passiert war, dann musste man sich wirklich ziemliche Sorgen machen, wie das weitergehen sollte, und plötzlich kam mir dieser eine Monat wie eine vor mir liegende Ewigkeit vor.
    
    Langsam kam ich wieder in der Realität an. Ich musste mir eine frische Hose anziehen und mich waschen. Aus dem Schlafzimmer war nichts mehr zu hören. Ich stieg die Treppe hinauf und kam dann an unserem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand offen, und ich konnte Claudia sehen. Sie war mit weit gespreizten Beinen eingeschlafen, obwohl ihr Becken leicht erhöht auf einem Kissen lag -- auf meinem Kopfkissen. Ihre Schamlippen waren leicht gerötet und geschwollen, und ein kleines Rinnsal Sperma lief aus ihrer Scheide und hatte auf meinem Kopfkissen bereits einen größeren Fleck gebildet. Bei diesem Bild fuhr mir ein Stich ins Herz. Die Vorstellung, dass Robert Claudia auf meinem Kopfkissen genommen hatte, war für mich eine weitere Grenzüberschreitung. Robert lag neben ihr, ebenfalls breitbeinig, und auch er hatte die Augen geschlossen. Sein Penis lag feucht glänzend auf seinem Bauch, und selbst in diesem Zustand hatte er noch eine erstaunliche Größe. Die Beiden sahen so friedlich aus, wie sie da nackt auf unserem Ehebett lagen, und ich musste mich ...
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