Nur gute Bekannte. Teil 4. - Sexgeschichten

Nur gute Bekannte. Teil 4.

Teil 4.

Tja, das mit den Jungs, das ist auch so eine Sache. Da wachen sie gegenseitig wie die Schießhunde darauf, dass die Mädchen ja keinen anderen Freund bekommen, aber dass sie selbst einmal Farbe bekennen, nein das machen sie nicht. Und wie wäre es ja doch so schön, wenn der Werner einmal was mit der Gitte anfangen könnte. Und dem Egon ergeht es ja auch so. Doch das ist ja noch nicht alles bei den beiden. Die sind ja auch auf die Mütter des jeweiligen anderen scharf. Aber so konservativ, wie die alle sind, da wird das eh nichts.

Ach ja, träumen dürfen aber die Bengel doch schon mal. Gerade heute, da hat doch der Werner den Egon abholen wollen. Da sind doch die beide, Mutter und Tochter etwas sehr freizügig in der Wohnung umher gegangen. Die Gitte ist gerade dabei gewesen sich für den See zu Recht zumachen. Sie hat erst gar nicht den Werner bemerkt. Aber Hallo, da hat aber der Werner Augen gemacht. Doch wie die Gitte den Werner gesehen hat, da ist sie aber so was von schnell in ihrem Zimmer verschwunden.

Doch das war aber noch nicht alles. Da ist doch die Mutter auch mal ganz leicht bekleidet von ihrem Schlafzimmer über den Flur ins Badezimmer gehuscht. Uiiii, da hat aber der Werner Stilaugen bekommen. Nun ja, wenn die Gitte doch schon so eine Schönheit ist, das muss ja auch irgendwo her kommen. Jetzt weiß er es. Aber, dass sein Papa da nicht mal was gesagt hat, das wundert ihn nun ja doch. Reden sie doch sonst mit einander über irgendwelche Frauen entsprechend. ...

... Nun ja, wie eben Männer unter sich über Frauen reden. Aber so ist es nun mal, die eigenen und die des Freundes, die sind natürlich außen vor und damit ganz tabu.

Ach ja, das sind mir mal wieder so richtige ‘brave Leute‘. Fehlt nur noch, dass sie alle mit einender heimlich sich einen Porno rein ziehen. Aber das darf natürlich niemand wissen. Nun ja, sie sind nun mal so richtige, prüde Spießer.

Hab ich das schon mal erwähnt? Zufälle gibt es, die gibt es nicht. Der See scheint doch wirklich ein großes Magnet auf seinem Grund liegen zu haben. Wer da so alles glamm heimlich dort hin geht. Nun ja, bei der Größe, da kann man sich nun doch am Ufer etwas verlaufen. Und genügend Büsche und Sträucher gibt es ja auch rund um den See, so dass man nicht gleich schon von weitem gesehen wird.

Jaja, von wegen Radtour. Wer weiß, was der Egon gerade macht. Der Werner ist nun mal am See und will sich da etwas ablenken. Und wen trifft er da an? Die Mutter seiner heimlichen Liebe. Ja, die hatte er doch erst vor kurzem bei ihnen zuhause gesehen. Und nun liegt sie vor ihm, sie so ganz ohne wie auf dem Präsentierteller. Sie bemerkt es erst gar nicht, dass sie so bewundert wird.

Aber, sie braucht sich da auch nicht wundern, so wie sie da gerade da liegt. Die Oberschenkel etwas sehr leicht geöffnet Fast glatt rasiert. Nur ein ganz schmaler Streifen über ihrem Schlitz. Die Arme liegen ganz locker seitlich neben ihr. Und diese Brüste, für den Werner nur so ein Gedicht. Ihre Figur würde man als ...