Nur gute Bekannte. Teil 4. - Sexgeschichten

Nur gute Bekannte. Teil 4.

... Und das will er den Frauen vorenthalten? Der Kerl weiß ja nicht was er da tut. Nein, sie will nun erst einmal dieses Ding nicht loslassen.

„Werner, hast du schon mal mit der Gitte was gehabt?“

„Tante, ganz ehrlich, ich würde ja ganz gern einmal. Aber mit der ist ja nichts anzufangen. Ich mag sie ja, aber die ist immer so komisch.“

„Ich denk, ich werd einmal mit ihr reden. Mal sehen wie sie wirklich über dich denkt.“

Und noch immer hat sie dieses Riesenmörderding in ihrer Hand. Und wie dieses Ding in ihrer Hand liegt. Der Werner ist zwar nicht beschnitten, aber wenn sie so nach unten fährt, da kommt die Eichel doch gut zum Vorschein. Etwas bläulich ist seine Eichel angelaufen. Und sie spürt auch seinen Puls, wenn sie ganz sachte am Schaft nach unten fährt. Also, das ist nun mal ein Exemplar. Ihr Hans ist ja auch nicht von schlechten Eltern. Aber das jetzt, das ist nun doch um einen Tick mehr. Sie kann einfach nicht umhin und muss doch mal die Eichel in ihren Mund nehmen. Sie muss sich einfach etwas über ihn beugen. Und schon hat sie sein Glied in ihrem Mund.

Nicht, dass er nun darum überrascht ist. Er weiß, dass das Frauen auch mögen. Zwar nicht alle, aber doch so einige. Da muss er nun aber doch etwas sehr tief Luft holen. Und so, wie sie über ihn gebeugt ist, da ...

... kann er nun auch von der Seite her ihr einmal an ihre Brust greifen. Nun ja, wenn sie schon mal sein Glied im Mund hat. Was geht ihm da nicht so alles durch den Kopf. Schon allein, das Lied von wegen Sommer und so.

Und doch, er wagt es gar nicht zu erhoffen, dass er auch in sie eindringen darf. Aber warum denn nicht. Sie ist nicht seine Mutter oder sonst wie irgendeine Tante. Es ist ja nur die Mutter seines Freundes. Nur, dass da dieser ganz blöde Ehrenkodex ist. Ja, die Mutter seines Freundes. Das macht man doch nicht. Doch da richtet sie sich wieder auf.

„Werner, komm, streichel mich doch auch einmal da an meinem Schlitz. Das mag ich doch auch so gern. Ja, genau so. Ja, das machst du ganz gut.“

„Tante, aber du bist da ganz nass. Hast du jetzt gerade Pipi gemach?“

„Blödsinn. Das ist doch bei uns Frauen immer so, wenn wir erregt sind. Genauso, wie das bei dir dann auch immer da ein Tropfen auf deiner Eichel ist. Ja, steck ruhig auch mal deinen Finger rein. Das ist dann auch so schön.“

Gehorsam nimmt er auch gleich zwei Finger und dringt nun so bei ihr ein. Bereitwillig legt sie sich nun auf ihren Rücken und zieht ihn gleich mit sich. Jetzt ist ihr auch gleich alles egal. Doch noch zögert er etwas. Da flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Nein, das kann nicht sein. Er soll ??