Die unwissende Wichsvorlage
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... bestätigen, daß er wüßte worauf er sich einließ und das es keinen Verkehr mit Nicole gab. Er war sich dessen bewußt und ich hakte nochmal nach, ob es für ihn ein Problem wäre, daß sie dabei schläft und ob er nicht wissen wolle, warum dies so sei. Seine Antwort war genau daß, was ich hören wollte und ich wußte, daß dies "Mein Mann" ist. Er sagte "Nein, das will ich nicht wissen. Es wird schon seinen Grund haben aber solange wir dabei unseren Spaß haben ist mir alles Recht. Ich finds geil, wenn ich eine Frau mal so begrabschen kann, wie ich das will und mir nicht ihr Genöhle anhören muss". Sein letzter Satz turnte mich total an und wir verabredeten uns für Samstag abend 21:00 Uhr. Wir tauschten noch Adressen aus und dann musste ich leider wieder ins Büro.
Die restliche Woche zog sich wie Kaugummi, denn ich konnte es mal wieder nicht abwarten bis es Samstag würde. Aber diesmal verständlicherweise noch mehr und immer wieder fragte ich mich, ob er auch wirklich kommen würde. Täglich beantwortete ich neue Anfragen auf mein Inserat, immer mit der selben Standardantwort. Mit so einer starken Resonanz hatte ich nicht gerechnet.
Freitag, kurz vor Feierabend signalisierte mein Handy mit einem Piepsen, daß ich eine neue SMS erhalten habe. Ich öffnete sie. Sie war von Heinrich, in der er sich erkundigte, ob unser Spieleabend morgen denn noch stehen würde. Erleichertet, daß er bestimmt doch kommen würde, antwortete ich ihm "Selbstverständlich. Spielzeug liegt bereit. Freue ...
... mich."
Pünktlich zum Samstagabendfilm machten es sich Nicole und ich uns auf der Couch gemütlich. Sie natürlich wieder schon im Schlafanzug, was ich aber diesmal durchaus positiv fand. Den präparierten Tee hatte ich ihr auch bereit gestellt und es dauerte kein 15 Minuten bis sie ihn leer hatte. Nicht einmal 10 Minuten später schlief sie auch wie erwartet fest ein. Mein Zeitplan passte perfekt. Ich drehte die Heizung etwas nach oben und zog ihr schonmal den Schlafanzug komplett aus. Da sie meistens seitlich auf unserer großen Couch lag, lehnte ich sie nun halb aufrecht gegen die Rückenlehne. Ihr Kopf lag dabei etwas schräg, was ich aber mit einem Kissen justierte. Ihre Beine spreitzte ich soweit es ging und ich dachte, dies sei ein netter Empfang für meinen Gast. Es war nun mittlerweile 10 vor 9 und ich stellte mich ans Fenster um zu schauen, wann und ob er überhaupt käme. Meine Uhr zeigte mittlerweile 21:02 Uhr an und neben meiner doch recht großen Nervosität machte sich auch noch ein wenig Entäuchung breit. Aber just in dem Moment, sah ich 2 Autoscheinwerfer die Straße herunter kommen. Das musste er sein, hoffte ich. Und ich lag richtig. Ein schwarzer Oberklasse Mercedes hielt direkt vor unsererm Haus, die Fahrertüre öffnete sich und nur kurze Zeit später klingelte es. Sehr nervös öffnete ich die Türe und vor mir stand ein sehr gut gekleideter Mann. Er trug einen dunkelblauen Businessanzug, war ein kleines bißchen größer als ich, einen kleinen Bauchansatz, aber keinesfalls dick, ...