Die unwissende Wichsvorlage
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Absender, sowie deren Betreffs. Master_kai, Scatlover, Darkshadow, Heinrich W., und andere komische Namen laß ich in der linken Spalte von oben nach unten. Rechts daneben überall der Betreff "Antwort auf ihr Insera...". Das ließ mich ein zweites mal freudig strahlen. Keine doofe Werbung, sondern wirklich 9 Mails auf die ich so gehofft hatte. Ich beschloss oben anzufangen, klickte auf den Absender "Master_kai" und die Seite sprang um. "Wann kann ich deine Sklavin abrichten und benutzen ? Kai". "Na super, das fängt ja toll an" dachte ich "Der hat die Anzeige wohl nicht richtig gelesen". Eine Antwort zu schreiben schien mir überflüssig und so klickte ich mich zur nächsten Mail. Diesmal von "Scatlover". Seine Mail war auch nicht viel besser "Schick mal Bild von deiner Alten, vielleicht wichs ich sie dann voll". Zum Glück wollte er nicht gleich seine Toilettendienste anbieten, so wie sein Name vermuten ließ. Ich gab die Hoffnung aber nicht auf und laß die restlichen 7 Emails. Insgesamt waren nur 3 wirklich brauchbare Mails dabei, aber ich fand die Ausbeute garnicht so schlecht. Sie kamen alle drei aus der näheren Umgebung, was für mich das wichtigste Auswahlkriterium darstellte. Zwei von ihnen, einer 43 und einer 59, waren verheiratet. Das waren meine Favoriten, denn so konnte ich sicher sein, daß auch sie auf Diskretion angewiesen waren. Ich schrieb aber allen dreien eine Antwort, in der ich versuchte ihnen zu verstehen zu geben, daß meine Frau dabei schlafen würde. Weshalb ...
... das sein würde, ließ ich einfach offen.
Für den Rest des Tages ließ ich den Computer in Ruhe und öffnete erst wieder Montag morgen im Büro mein Postfach. Unglaubliche 37 Emails hatten sich in der Zwischenzeit angesammelt. Knapp 30 davon von neuen Interessierten und eine von Heinrich. Heinrich war einer der Drei, denen ich gestern morgen geantwortet hatte. Es war der 59 jährige, der ebenfalls verheirat war. Seine Mail laß ich zuerst. Er schrieb, daß er sexuell immer noch sehr aktiv sei, aber daß seine Frau ihn nicht mehr ranlasse usw. Daß er Nicole nur als schlafende Wichsvorlage nutzen konnte, störte ihn überhaupt nicht und er fragte auch nicht nach, warum dies so sei. Am Ende seiner Mail hinterließ er noch seine Handynummer. Diese rief ich in der Mittagspause dann auch an. Bis dahin schrieb ich fast 30 Emails, daß ich schon fündig geworden sei, aber vielleicht zu einen späteren Zeitpunkt auf sie zurückkommen würde, wenn ich wieder Bedarf hätte. Ich hatte Heinrich recht schnell am Apperat. Er meldete sich mit einem Firmennamen, den ich nicht sofort verstand und fragte nach "Bist du Heinrich ?" Er wußte sofort wer dran und wir plauderten fast 20 Minuten miteinander. Er erzählte mir, daß er eine Firma habe und 1 - 2 mal die Woche die Dienste verschiedener Liebesdamen in Anspruch nahm. Auf Dauer langweilten ihn diese, wie er sagte "verbrauchten, zickigen und schlechten Schauspielerinnen" aber und er suche nach einem neuen Kick, was frischem, was echtem. Ich ließ mir nochmal ...