1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Humor, Inzest / Tabu Gruppensex

    ... sie redeten. Der Junge meinte, sie sollten noch warten, aber das Mädchen, das anscheinend Michelle hieß, war dagegen. ‚Wenn sie zu spät kommen, sind sie selber schuld‘ – oder so ähnlich – sagte sie. Der Bursche zuckte mit dem Achseln und gab Michelle einen Kuss, der recht lange dauerte. Lange genug jedenfalls, dass sie seinen Schwanz greifen und hart wichsen konnte. Das konnte ja interessant werden! Mein Speer war ganz ohne Wichsen lang und hart geworden.
    
    Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Sack. Marina! Sie hatte sich unbemerkt angeschlichen und presste sich jetzt dicht neben mich. „Alter Spanner!“, lästerte sie und grinste dazu. Na, was tat sie denn selber?
    
    Das französische Mädchen legte sich flach auf den Rücken, spreizte die Beine und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Der Junge legte sich zwischen ihren Beinen auf den Bauch und fing an, sie versiert zu lecken. Schon hörte man sie begeistert stöhnen, da forderte Marina: „Leck du mich auch, Andy!“
    
    „Von mir aus“, sagte ich wenig begeistert, denn mit dem Gesicht in ihrer Muschi konnte ich schlecht beobachten. „Dann leg dich eben auch so hin!“
    
    Aber Marina wusste es besser. „Nicht so! Wir haben keine Decke und wenn du so liegst, ist danach dein Schwanz voller Sand. Dabei will ich dann mit dir ficken, wenn die zwei auch so weit sind.“ Da hatte sie gar nicht unrecht. „Leg du dich auf den Rücken, ich setz mich über dein Gesicht.“
    
    „Sehr schlau! Damit du die beiden weiter beobachten kannst. Und ich ...
    ... schau in die Röhre!“
    
    „Meine Röhre ist sehr hübsch anzuschauen“, behauptete meine kecke Schwester, woran ich keinesfalls zweifelte. „Aber von mir aus machen wir Neunundsechzig, damit du auch was davon hast.“ Das war ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte.
    
    Wir suchten ein etwas ebenes Plätzchen im Schatten, von dem aus wir trotzdem die beiden gut sehen konnten. Solange wir vorsichtig waren, wurden wir wohl kaum entdeckt werden, konnten aber frühzeitig erkennen, wenn die zu spät Kommenden eintrudelten. Marina, weil sie oben lag, hatte die bessere Aussicht auf das einheimische Pärchen, das nach einer Weile dieselbe Stellung einnahm, wie wir beide, nur lag bei denen das Mädchen unten. Eigentlich ist das nicht so angenehm, weil der Mann immer aufpassen muss, nicht mit seinem Becken nach unten zu fallen und der Frau den Prügel in den Schlund zu rammen. Es gibt wohl nur wenige Mädchen in unserem Alter, die das einfach wegstecken würden. Nicht einmal Sandra traute ich das zu, auch wenn sie selber aktiv einen Schwanz schlucken konnte. Aber da hatte ja sie die Kontrolle. Der junge Franzose hatte sich aber gut im Griff und besaß das volle Vertrauen seiner Freundin. Sie trieben es in der Stellung lange, aber nicht so lange, dass er gekommen wäre. Sie hingegen hatte etliche Höhepunkte. Ich fand es immer schon unfair, dass beispielsweise Manuela oft fünfmal so oft kam, wie ich. Oder sogar noch öfter. Aber das ist eben so im Leben!
    
    Die zwei Franzosen wechselten jetzt in die ...
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