Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Doggy-Stellung, die auch eine meiner favorisierten ist. Daher machten wir es nach. Marina wisperte: „Und jetzt fick mich endlich richtig!“
„Was heißt richtig? Ich hab‘ dich doch vorhin schon …“
„Aber nicht richtig! Du bist bei mir nicht gekommen!“ Darauf kam es ihr also an. Wenn ich richtig beobachtet hatte, hatte keiner bei ihr abgespritzt, obwohl sie selber sicher an die zehn Orgasmen gehabt hatte. Nun, an mir sollte es nicht liegen!
Der braungebrannte Junge, der, Michelles Lustgeschrei nach zu schließen, Pierre hieß, vögelte immer schneller, während ich mein Tempo beibehielt. So kam Pierre auch zuerst zu seinem Höhepunkt und pumpte sein Sperma in die kleine Michelle, die danach seinen Schwanz sauber schleckte und sich selber mit einem Papiertaschentuch abwischte. Sie setzten sich nebeneinander auf ihre Decke, schauten genießerisch aufs Meer hinunter, tranken ein paar Schlucke Rotwein direkt aus der Flasche und warteten darauf, dass sich Pierre wieder erholte. Wie ich ihren Worten entnahm, wollten sie weitervögeln, bis es dunkel war oder ihre Freunde doch noch kamen. Ob sie dann mit diesen Gruppensex praktizieren wollten oder nur Wein trinken, ging aus dem, was ich verstand, nicht klar hervor.
Wir zwei waren aber noch nicht fertig. Immer, wenn Marina kam, und das war einige Male der Fall, hielt ich ihr den Mund zu. So gab sie nur ein dumpfes Röcheln von sich, das die zwei vor uns nicht aufmerksam werden ließ. Es klang auch gar nicht sehr menschlich. Aber als ...
... ich es nicht länger zurückhalten konnte und endlich in ihre Muschel spritzte, kam es ihr ein letztes Mal und diesmal war ich nicht darauf gefasst. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, und im nächsten Moment standen die beiden Franzosen vor uns. Sie erfassten die Situation natürlich sofort und das Mädchen quasselte schnell drauflos. Ich verstand nur Bahnhof, aber sie schien gar nicht so empört, wie es zu erwarten gewesen wäre.
Ich stotterte, wir seinen ‚Allemandes‘ und sie solle langsamer sprechen. Da lachte sie und sagte auf Deutsch mit einem seltsamen Akzent: „Du gucken? Dann du auch ficken!“, und sie winkte uns, zu ihrer Decke zu kommen. Kurz dachte ich an die anderen vier weiter hinten, aber die Versuchung, die hübsche Mademoiselle Michelle zu beglücken, war für etwaige Bedenken zu stark. Marina schien dasselbe zu denken und legte ihren Arm um die Taille des schlanken Pierre. Zunächst stellten wir uns vor und erfuhren nicht nur ihre Namen, die wir ja schon kannten, sondern auch dass Michelle sechzehn Jahre alt war und Pierre achtzehn. Grinsend erklärte ich, dass Marina fast sechzehn und ich fast achtzehn Jahre alt waren. Dass wir Geschwister waren, behielt ich lieber für mich. Aber dann sagte Michelle zu Marina: „Du ficken meine Bruder, okay?“
Ungerührt erwiderte Marina: „Und du meinen, auch okay?“ Da mussten wir doch alle herzlich lachen. Zufälle gibt es im Leben! Mein kleiner Andy brauchte noch ein wenig Aufmunterung, aber für Michelle war es kaum ein Problem, ihn in ...