1. Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... sanft: „Und es war schön, oder? Er ist ein wunderbarer Liebhaber, stimmt's?"
    
    Mona flüsterte: „Ich hab keinen Vergleich, er hat mich heute erst entjungfert."
    
    Corinna schaute überrascht: „Wirklich? Das ist doch wunderbar. Aber wie? Heute?"
    
    Mona stotterte aber dann erzählte sie leise, was vorhin in der Filiale passiert ist. Corinna nahm sie in den Arm und drückte die jüngere Frau: „Schatz, das ist doch wunderbar." Sie sah ihr in die Augen: „Lass mich raten: Du hast ihn schon immer gern gehabt und wolltest, dass er der Erste ist?"
    
    Mona nickte vorsichtig: „Du bist nicht sauer darüber? Ich mein, er sagte, du bist seine Freundin und da dachte ich ..." Sie schluckte unsicher und in ihren Augen schimmerten Tränen.
    
    Corinna flüsterte leise: „Ich liebe ihn und er liebt mich. Und ich wette, er wird es mir heute Abend spätestens erzählen und dann werden wir wunderbaren Sex haben."
    
    Sie sah Mona an: „Ich hab eine Idee: Magst du dabei sein, wenn er es mir erzählt?"
    
    Die junge Frau riss die Augen auf: „Dabei sein? Wie jetzt? Und wenn ihr dann Sex haben wollt..." Corinna flüsterte leise: „... dann machst du mit. Ich würde auch gern dabei sein, wenn er mit dir fickt."
    
    Mona blickte lange in Corinnas Augen und dachte nach. Dann holte sie tief Luft: „Ich würde wirklich gern noch mal mit ihm schlafen, ich hab ihn doch so lieb."
    
    Corinna kicherte: „Ich würde das wirklich gern sehen. Und wenn du magst ..." Sie strich sanft von Monas Wange über ihren Hals bis zu ihrer Brust, ...
    ... wo sich augenblicklich ein neugieriger Nippel durch den dünnen Stoff drückte „... also, wenn du magst, würde ich dir auch gern zeigen, dass ich nicht eifersüchtig bin. Im Gegenteil, ich würde dir gern zeigen, dass es mit einer Frau auch sehr schön sein kann."
    
    Mona schluckte mehrmals: „Du würdest mit mir auch ...? Ich glaube, das könnte mir gefallen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass wir uns sehr gut verstehen, oder?"
    
    Corinna kicherte: „Mehr als nur verstehen, denke ich." Sie küsste Mona kurz fest auf den Mund und nahm sie dann beim Arm: „Lass uns da heute Abend drüber reden. Und vorher verrätst du ihm nichts davon, was wir vorhaben, ok? Wir werden ihn überraschen. Vertrau mir, das wird richtig lustig." Sie griff Mona kurz an den kleinen knackigen Arsch: „Und bestimmt auch sehr geil, vertrau mir." Mona lachte laut auf und sie gingen lachend die Treppe hinunter. Unten trafen sie Klaus, der sich in die Küche gesetzt und Kaffee gemacht hatte. Er begrüßte Corinna mit einer Umarmung und fragte: „Ich hatte schon gedacht, ihr hättet mich vergessen." Er sah Mona an: „Und? Ist das Zimmer Ok?"
    
    Die junge Frau grinste: „Aber sowas von, Klaus. Da brauch ich ja gar keine eigene Wohnung, das Zimmer ist so groß wie die ganze Wohnung meiner Eltern. Hihi ... also fast. Also alles ok. Ich mag das Zimmer." Sie sah zu Corinna: „Und deine Freundin mag ich auch."
    
    Klaus grinste: „Na bestens. Ich hab Kaffee gemacht, Kuchen hatten wir auch da. Kommt setzt euch und wir reden drüber, wie es ...
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