Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... gestorben, da der Tumor schon sehr groß und sehr aggressiv war. Klaus hatte das nicht wirklich gut verkraftet und sich tief in seiner Arbeit vergraben, zum Glück war Klaus damals schon alt genug, um sich selbst zu organisieren und er hatte ein Jahr später ein gutes Abitur abgelegt. Danach war er umgehend ausgezogen, er hatte in seiner Geburtsstadt einen Studienplatz in seinem gewünschten Fach ergattert und schnell eine kleine Wohnung dort gefunden. Klaus hatte nicht gefragt, warum Kai dort hingezogen war und auch nichts gesagt. Kai wusste eh nichts mehr von seiner Tante, die hatte er vollkommen vergessen.
Allerdings hatte er durch Freunde von Kommilitonen seine Freundin Anna getroffen und lieben gelernt. Später hatte er dann über diese dann auch seine Tante und seine Halbschwester kennengelernt.
Spontan hatte Kai dann seinen Vater eingeladen, dessen Geburtstag in der Geburtsstadt zu feiern und Klaus hatte, da der sowieso einmal dorthin musste.
Klaus' Chef hatte nämlich gefragt, ob er bereit wäre, in seiner Geburtsstadt eine Filiale zu eröffnen und die Leitung der Filiale zu übernehmen. Klaus hatte dies zunächst nicht sehr positiv aufgenommen und nur gesagt, sich das zu überlegen und sich vielleicht mal die geplanten Räumlichkeiten einmal anzusehen. Darum war die Einladung des Sohnes eher eine Dienstreise gewesen.
Nachdem er aber seine Schwester wieder getroffen hatte und seine Tochter kennen gelernt hatte, hatte er sich schnell entschieden, die Leitung der ...
... Filiale zu übernehmen und seinen Wohnort wieder in die Stadt seiner Geburt zu verlegen. Da er sich auch in Corinna verliebt hatte, hatte er auch gleich eine Wohnmöglichkeit und freute sich mächtig auf den Umzug in die Heimat. Der endgültige Umzug sollte dann in zwei Monaten stattfinden, bis dahin war noch einiges zu tun.
Die Planungen für die neue Filiale waren zwar schon weit, aber noch nicht wirklich vollständig, doch Klaus' Chef freute sich, dass dieser die Aufgabe übernehmen wollte und gab ihm auch freie Hand bei der Organisation. Die Rahmenbedingungen waren bekannt, der Chef hatte auch schon ein entsprechend passendes Objekt angemietet, in dem sowohl Werkstatt- und Produktionshallen, aber auch ausreichend große Büros zu finden waren.
Klaus hatte den Auftrag für die Filiale entsprechendes Personal zu finden und es waren auch schon entsprechende Anzeigen geschaltet worden, die Vorstellungsgespräche sollten dann im Laufe der nächsten zwei Monate dort vor Ort geführt werden, bei der Gelegenheit sollte Klaus auch die Fortschritte der Einrichtung der Räume und den Aufbau der Maschinen überwachen. Er freute sich auf diese Termine, so hatte er doch die Möglichkeit zwischendurch mal seine Schwester und ganz bestimmt auch Corinna zu sehen. Natürlich nutzte er dann auch die Möglichkeit bei ihr zu wohnen und jedes Mal ein paar mehr Klamotten mitzubringen, die sie gemeinsam in den Schränken einräumten.
Die Arbeiten in der Filiale schritten auch wie geplant gut voran, auch die ...