1. Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Gespräche mit potentiellen Bewerbern liefen gut und er hatte schon einen guten Stamm an Mitarbeitern rekrutiert. Aber Klaus hatte das Bedürfnis, auf jeden Fall jemanden aus der Hauptstelle mit in die Filiale zu nehmen, damit wenigstens noch jemand da war, der die Abläufe in der Firma und die Kollegen im Norden kannte.
    
    In der Firma gab es auch jemanden und Klaus bat sie eines Tages kurz vor Feierabend zu einem Gespräch in sein Büro.
    
    Mona Sandten hatte vor sechs Jahre als Auszubildende angefangen, die Klaus als Pate ständig begleitet und unterstützt hatte, mittlerweile war sie fertig und hatte viele Aufgaben in Klaus Abteilung übernommen. Die ganze Zeit hatte Klaus sie zwar unterstützt, sich aber nie wirklich intensiv mit dem jungen Mädchen beschäftigt. Mona war als sechzehnjährige in die Firma eingetreten und hatte sich seitdem nicht wirklich verändert. Mittlerweile war sie 23 Jahre alt, war aber mit 1,58 m immer noch sehr klein, schlank und zierlich, sie hatte lange dunkelblonde Haare, kleine Brüste, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit einer kleinen Nase und großen dunkelbraunen Augen.
    
    Jetzt in dem Gespräch fragte Klaus sie, wie sie sich die Zukunft in der Firma vorstellen würde und sie erklärte, dass sie es sehr schade fände, dass Klaus weggehen würde, da sie sehr gern mit ihm zusammengearbeitet hatte. Aber sie wolle gern irgendwann einmal in die gehobeneren Arbeitskreise aufsteigen und vielleicht auch mal eine Leitungsposition übernehmen.
    
    Klaus hatte sie ...
    ... dabei angesehen und zum ersten Mal bemerkt, dass sie sich zu einer wunderschönen Frau entwickelt hatte. Sie gefiel ihm sehr und er erinnerte sich nun an viele kleine Gegebenheiten, die ihm klar machten, dass diese junge Frau nicht nur ihre gemeinsame Arbeit gemocht hatte. Sie hatte wohl auch irgendwie sehr persönliche Sympathien für ihn entwickelt. Aber das versuchte er nun bei dem Gespräch und bei der Entscheidung zu verdrängen. Abgesehen, dass sie so jung war, sie hatte von Beginn an mit Klaus eng zusammengearbeitet, ihre Ausbildung mit Bravour abgeschlossen, schon davor und erst recht danach hatte sie sehr souverän diverse Aufgaben übernommen, die man eigentlich eher älteren und viel erfahreneren Mitarbeitern übergeben hätte.
    
    Die Aussagen von Mona bestätigten nun seine Entscheidung und er fragte sie: „Du weißt ja, dass ich in der neuen Filiale alleine über das neue Personal entscheiden kann. Ich habe dort schon ein paar neue Mitarbeiter rekrutiert und bin sicher, das klappt mit denen." Er lächelte sie an: „Aber ich möchte gerne jemanden dort haben, der sich schon mit dem Betrieb in unserer Firma und unseren internen Abläufen auskennt. Du weißt was ich meine?"
    
    Mona nickte und überlegte folgerichtig: „Dann solltest du vielleicht jemanden von hier mitnehmen, der auch hier im Haus die richtigen Ansprechpartner kennt und auch die Kontakte bei den Kunden und Lieferanten hat."
    
    Klaus lächelte sie an: „Genau das war auch mein Gedanke. Diese Person wäre dann sozusagen mein ...
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