1. Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 03


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... flüsterte: „Ich glaube, das wird schon irgendwie gehen. Ich habe in der letzten Zeit so viel erlebt und kennen gelernt, das geht bestimmt. Nur weiß ich nicht, ob du damit klarkommst, das ist schon irgendwie ungewöhnlich, solche Beziehungen für sich zuzulassen."
    
    Mona sah ihn an: „Ich hab so lange darauf gewartet, ich glaub, das schaffe ich. Vielleicht lerne ich erst mal Corinna kennen und dann sehen wir weiter?"
    
    Klaus küsste die junge Frau: „Süße, ich steh auf deine Offenheit."
    
    Sie kicherte: „Da steht noch was anderes. Gibst du ihn mir noch mal?"
    
    Er grinste und rollte sich gleich noch mal über sie, nahm ihre Beine hoch, legte sich diese über die Schultern und drang langsam in ihre nasse Muschi ein: „Wenn dir irgendwas unangenehm ist, sag es."
    
    Sie lachte: „Unangenehm? Dein Schwanz fühlt sich total schön an. Den will ich eigentlich nie mehr aus mir rauslassen."
    
    Klaus fickte sie nun wieder mit langen und tiefen Stößen, sie schrie jedes Mal leise auf, wenn er mit der Spitze an ihrem Muttermund anstieß. Aber sie stöhnte nur: „Das ist sooo geil, wie du mich ganz tief drinnen immer wieder berührst. Fick mich, Klaus! Fick mich in den Himmel Schatz!" Sie schrie dann nur noch bei jedem Stoß kurz auf und krallte sich in seine Schultern. Sie sahen beide in ihren Schoß und beobachteten, wie der harte Schwanz immer wieder in die nasse Muschi eindrang. Sie stöhnte immer lauter und er fickte sie jetzt noch härter, bis sie sich wieder in einem Orgasmus verkrampfte. Er ...
    ... konnte sich nicht zurückhalten und spritzte nun ein zweites Mal tief in sie rein.
    
    Dann lagen sie still da und er flüsterte plötzlich: „Scheiße. Wir haben nicht aufgepasst. Was, wenn du jetzt schwanger wirst?"
    
    Sie kicherte: „Dann müsste die Pille schon nicht funktionieren. Da kann grad nichts passieren." Sie küssten sich und rappelten sich dann langsam wieder auf. Klaus trug sie in das angrenzende kleine Bad, dort wuschen sie sich und suchten dann ihre Klamotten zusammen. Dabei entdeckten sie mitten auf dem neuen Teppich einen Fleck und er grinste: „Da sieht man das Ergebnis deiner Entjungferung, sollten wir auf jeden Fall noch reinigen lassen."
    
    Mona kicherte: „Können wir nicht eine Pflanze drauf stellen? Dann erinnert der Fleck mich immer an diesen Moment."
    
    Sie lachten beide und ließen den Fleck einfach wie er war und machten sich auf den Weg nach Hause.
    
    Dort stellt er Mona und Corinna einander vor und die ältere Frau sah der Jüngeren in die Augen und umarmte sie wie eine alte Freundin.
    
    Corinna kannte Klaus inzwischen gut genug, um zu spüren, dass da irgendwas zwischen den beiden war. Sie fand Mona aber auch so sehr sympathisch und zur Überraschung für die junge Frau umarmte sie diese bei der Begrüßung und sagte ihr, dass sie sich freue, dass sie da sei. Ob sie denn gleich mal das Zimmer sehen wolle?
    
    Mona war sehr froh, dass Corinna nicht so verkniffen war, was die Kollegin ihres Freundes anging. Und schließlich war sie nur sechs Jahre älter, also konnten sie ...
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