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Ausser Kontrolle
Datum: 24.06.2023, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Hardcore,
... er die Geduld. Er griff an der Hüfte nach dem slip und riss ihn in zwei. Es erschütterte mich, mit welcher Brutalität er bereit war vor zu gehen. Nun war der weg für ihn frei. Ohne den den störenden slip, wischte er über meinen frisch rasierten Intimbereich. Vom ersten orgasmus war alles noch ganz feucht. Schon die kleinste Berührung zwischen den Schenkeln reichte um seine Hand damit zu benetzten. Erwartungsvoll streckte er mir seine Hand entgegen. "probier" sagte er in einer herrischen Ton. Um ihn das Bild einer lüsternden Frau zu vermitteln, zögerte ich nicht. Genüsslich luschte ich an seinen Finger. " versauter als ich gedacht habe" sagte er danach und machte sich wieder an meinem Intimbereich zu schaffen. Ich wusste das war es was er sehen und erleben wollte. Eine Frau die zu allem bereitet war. Doch war ich die richtige dafür? Waren seine Erwartungen an mich nicht zu hoch? Mit nur noch wenig Gefühl, fuhren seine Finger zwischen meine schamlippen. Mit seinem Mitte- und Ringfinger wischte er in der Spalte auf und ab. Immer wieder rieb er zwischen durch über meine ganze scham. Ich spürte das es immer feuchter wurde und hatte das Gefühl ein feucht Biotop zwischen den Beinen zu haben. Mit Leidenschaft hatte es nur noch wenige gemein. Doch zu meinen überraschen fand ich gefallen an dem ganzen. Lust voll stöhnte ich auf wie seine Finger, förmlich ich mich rutschten. Immer schneller werdend begann er mich zu fingern. Ich braucht nicht viel um ihn zu ...
... zeigen das es gut war was er tat. Wieder näherte ich mich meinem orgasmus. "lass mich sehen wie du es dir machst" stöhnte ich leicht außer Atem. In der Hoffnung das er über sein Ziel hinaus schoß. Gemeinsam brachte er uns um den Verstand. Hemmungslos gab ich meinen Gefühlen freien Lauf. Schließlich blieb mir keine andere Wahl. Vor Lust wand ich mich vor ihm. Fest stemmte ich mich gegen die fesseln und schrie laut hinaus " ich komme" wie er mich zum zweiten Mal zum Höhepunkt brachte. Leicht erschöpft sackte ich zusammen. Platt lag ich auf der Matratze, schnappte nach Luft und versuchte mich vom orgasmus zu erholen. Immer noch spielte er an mir herum. Was mir aber egal war. Alles kribbelt nur noch und brachte mich zwischen zeitlich zum zucken. Hoffnungsvoll sah ich zu ihn rüber, ob er auch auf seine Kosten gekommen war und somit das ganze ein Ende gefunden hat. Als ich weder auf mir noch neben mir Flecken gefunden hatte, wusstest ich das das Martyrium noch kein Ende hatte. "bereit für Runde drei" fragte er mit gehässiger Stimme. Abgeneigt davon schüttelte ich den Kopf. Doch das ließ ihn kalt. Wieder bohrte er seine Finger zwischen meine schamlippen. Welche grade zu ich meine Lust grotte flutschten. Wie schon gehabt fingerte er mich ein Augenblick. Regungslos lag ich nur noch da und ließ ihn machen. Egal was er anstellte, es fühlte sich alles gleich an und kitzelte nur noch. Die Anteillosigkeit passte ihn irgendwie gar nicht. Vorsichtig schob er mir einen ...