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Ausser Kontrolle
Datum: 24.06.2023, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Hardcore,
... weiteren finger in meine nasse grotte. Mir stockte der Atem wie er immer tiefer in mich ein drang. "es passt bestimmt noch einer" sagte er verschämt. Panisch schüttelte ich den Kopf und sagte "nein nicht". Doch es war zu spät. Ich spürte wie langsam ein weiterer Finger ein weg in mein innerstes bahnte. Erneut stockte mir der Atem. Alles zog, spannte und zieppte. Ich schlug mit den Beinen hin und her um ihn davon abzuhalten. Doch mit Leichtigkeit hielt er sie fest. "hör bitte auf" flehte ich ihn an. Was er gekonnt ignorierte. Mir würde klar das er die Situation ausnutzen würde, um das aus zuleben was er immer schon machen wollte. Ungeduldig zog und zerrte ich an meinen fesseln. In der Hoffnung mich irgendwie befreien zu können. Doch ich hatte ganze Arbeit geleistet und konnte mich nicht aus der Lage befreien. Nüchtern sah ich den Tatsachen ins Auge. Ich war ihm ausgesetzt und konnte mich nicht befreien. Alles betteln und flehen würde nichts nützten. Da er scheinbar in seiner eigenen kleinen versauten Welt steckte. Seine Begeisterung war ihm ins Gesicht geschrieben. Ich spürte wie er seinem Ziel entgegen fieberte. Erneut fiel mir nur die Flucht nach vorne ein. Um mich endlich befreien zu können. Nachdem ich mich nun dran gewöhnt hatte, das er versuchte mich mit vier fingern zu Glück zu zwingen, war ich bereit ihn zu geben was er begeehrte. Nach kuzem in mich gehen, legte ich all meine etikette ab und begann ihn das vor zu spielen was er von mir ...
... verlangte. "macht dich das an, was du da mit meiner engen muschi machst?" fragte ich ihn mit verruchter Stimme. Verhalten nickte er nur., "Willst du noch mehr mit ihr anstellen?" fragte ich ihn. Erneut nickte er nur. " dann zeig es mir!" feuerte ich ihn an. Kaum hatte ich es ausgesprochen, versuchte er auch den letzten Finger in meine Spalte rein zu drücken. Panisch und vor Schmerz hielt ich mich an den fesseln fest. Wie bei einer Geburt versuchte ich den Schmerz weg zu atmen. Alles verkrampfte während er verbissen sein Hand fest gegen mein unterleib drückte. Trotz Schmerz gaukelte ich ihn die lüstende Ehefrau vor. Ich hatte das Gefühl das es mich zerreißt, wie er immer tiefer in meine Lust grotte eindrang. Doch egal wie ich auch gebettelt und gefleht hätte, er hätte kein stop mehr gefunden. Neugierig sah ich auf und schaute was er zwischen meinen Beinen trieb. Seine Hand war kaum noch zusehen und sein angestrengter Oberarm verriet mir das es scheinbar schwieriger war als er es sich vorgestellt hatte. Immer fester drückte er gegen mein Becken. Er bewegte und drehte seine Hand, um noch einen bisschen tiefer herein zu kommen. Der Schmerz wurde immer größer. Aus Reflex, hob und senkte ich mein Becken. Wo durch er immer tiefer in mich ein sank. Wieder blickte ich auf. Gebannt schaute er seiner Hand zu, die fast in mir verschwunden sein musste. Er war feuer und Flamme und ich wusste das ihn viel dran lag. Daher versuche ich angestrengt seinen Bedürfnissen nach zu kommen. Nahezu ...