Von einer Frau abgeschleppt!
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Der Motor war das Herzstück eines Autos. Und so wie ihr Herz gebrochen wurde, so wehrte sich ihr Auto genauso weiterzufahren. Allein auf einer wenig befahrenen Landstraße mitten im Nirgendwo, mit einer depressiven Verstimmung die eigentlich durch Eiscreme und Schokolade behandelt werden sollte, sobald sie zuhause ankam.
Ihr Name war Arielle und obschon viele Späße darüber gemacht wurden, hatte sie keinen schuppigen Schwanz wie die kleine Meerjungfrau. Der ADAC würde erst in gut einer Stunde bei ihr eintreffen um sie abzuholen. Es war eine kalte Nacht, doch zu ihrem Glück hatte sie eine Decke auf dem Rücksitz welche sie kurzerhand um sich schlang.
Sie öffnete Whatsapp um sich die Zeit mit einem kleinen Plausch zu vertreiben, was sonst gab es inmitten der Dunkelheit zu tun. Sie schrieb Freunde und Familie um die Uhrzeit eher selten an, doch dies sollte eine Ausnahme sein.
Das übliche, „Wie geht's?", mit der Erklärung ihr Auto sei liegen geblieben war Eisbrecher genug und schon bald herrschte keine Langeweile mehr. Das Radio spielte Countrymusik und zwang sie zum melodischen Mitsummen zahlreicher Klassiker. Als sie Country Roads abspielten, fühlte sie sich direkt angesprochen.
„Vielleicht ist der Mechaniker ja ein hübscher Typ!", kam ihr in den Sinn. Sie öffnete ihren Hosenknopf und fuhr sich über ihren Schamhügel. Bei der Fahrt zu Masturbieren zählte zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Und die Vorstellung gleich mit einem muskelbepackten heißen Kerl ein wenig ...
... flirten zu können, ließ ihre Phantasie aufkeimen.
Als sie den Ordner mit den Dickpics auf ihrem Handy öffnete, kreiste ihre Fingerspitze über ihren Kitzler. Vor ihr erschienen lange Schwänze mit glühend roten Eicheln. Prall gefüllte Hoden darunter hängend. Einige Gif-Dateien zeigten sie beim Zucken und Abspritzen. Die Spermafontänen schossen vor ihren Augen in hohem Bogen aus den Penissen.
Ihre Kreisbewegungen wurden schneller und die Jeans und ihr Höschen rutschten runter zu ihren Füßen. Mit zwei Fingern tauchte sie in ihre Muschi und gab sich dem Gedanken hin von einem dieser Prachtschwengel durchgepflügt und so richtig hart gefickt zu werden.
Immer wieder konzentrierte sie sich auf das heftige Zucken, stellte sich vor mit Samen vollgepumpt zu werden. Durchgenommen von zwei Typen gleichzeitig, welche im rhythmischen Takt ihren G-Punkt massierten.
Ihr Atem am Fenster wurde sichtbar, und sie schnaufte heftig als sie sich ihrem Orgasmus näherte. Schneller, immer schneller! Und tiefer, so tief wie sie konnte! Sie wollte einfach nur ausgefüllt werden. Ihr Stöhnen übertönte bereits die Musik und dann geschah es, ein Lichtblitz durchzuckte ihre Lustgrotte.
Dann folgte ein Moment der Tiefenentspannung, immer noch geil und wild auf mehr leckte sie ihre Finger sauber und schaute ungeduldig auf ihre Uhr. Er würde bald kommen, ach würde er nur in ihr kommen. Die Tatsache, dass es sich auch um einen fettleibigen Italiener mit Schnäuzer hätte handeln können, war ihr gerade so ...