Von einer Frau abgeschleppt!
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... egal wie der Rest der Welt.
Sie wollte ihn jetzt haben, sofort! Unverzüglich in ihr drin! Bereit mit ihr ein Kind zu zeugen. Sie würden es gemeinsam aufziehen und ihm süße Kinderklamotten kaufen. Er würde sie jeden Abend besteigen und sie zur Mutter machen, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Vielleicht würden sie mehrere Kinder haben und jedes Mal würde sie es genießen ihren niederen Trieben nachzugeben. Das Gefühl schwanger zu sein, wäre eine Erfüllung für Sie und sie würde die geschwollenen Brüste genauso willkommen heißen wie die Gier nach mehr und immer mehr Sex.
Sie musste kichern, wie baby-crazy sie sich wiedermal fühlte. Dann hörte sie ein Auto kommen, mit einem schnellen Ruck war ihre Hose wieder hochgezogen und zugeknöpft. Auch wenn sie ihm am liebsten nackt begegnet wäre. Dann kam etwas unerwartetes, aus dem Auto stieg kein Mann sondern eine vollbusige Frau mit gebärfreudigen Hüften.
„Hi! Sie haben den ADAC gerufen?", fasziniert von der Erscheinung der Mechanikerin ohne den so ersehnten Penis, nickte sie zustimmend. Arielle biss sich auf ihre Lippen und fragte aus reiner Neugierde nach ihrem Namen. „Clarissa ist mein Name, und sie heißen?", „Arielle, wie die kleine Meerjungfrau!", sie kicherte gekünstelt.
„Nun denn Arielle, ihr Motor ist hinüber, da kann ich sie nur abschleppen!", mit einem lauten Rumms schloss sie die Motorhaube und befestigte den Wagen auf ihrem Schlepper. „Fahren sie doch bei mir mit, ihre Klimaanlage scheint nicht zu ...
... funktionieren.", sie deutete auf die beschlagene Seitenscheibe.
Ohne ein Wort zu sagen, stieg sie in den gelben Abschleppwagen und schnallte sich an. Als der Motor startete und die muskulös wirkende Frau neben ihr losfuhr konnte sie eine Frage nicht sein lassen. Sie wusste nicht woher es kam und ob es nur die aufgestaute Geilheit war die sie dahin trieb doch sie konnte sich selber nicht helfen. Darum fragte sie: „Sind sie single?"
Die Mechanikerin lachte auf und guckte ihr tief in die Augen. „Wieso, sehe ich so aus als stehe ich auf Frauen?" Arielle schüttelte sich, es war ihr sichtlich peinlich was sie da gerade gesagt hatte. Als sie betreten zu Boden blickte nuschelte sie etwas Undefinierbares.
Ihre Begleitung schenkte ihr daraufhin ein warmes Lächeln, und zog etwas aus ihrer Brusttasche am Arbeitsanzug. „Hier!", sagte sie und reichte ihr eine Visitenkarte. „Rufen sie mich doch mal an, ich find sie auch attraktiv und bin offen für Abenteuer!"
Arielles Herz pochte wie wild. Nie hätte sie sich erträumt, dass dieser Abend so ausgehen würde. Ein Blick auf die Visitenkarte zeigte ihr den Nachnamen ihrer neuen Eroberung. „Katzenberger", das war ein ansprechender Name. Sie dachte daran wie ihr simples „Meier" dagegen alt aussah.
„Gern!" erwiderte Arielle mit einem schüchternen Lächeln. Sie wusste, sie brauchte Sex gerade mehr als alles andere auf der Welt. Und so bizarr ihr diese Begegnung im ersten Augenblick auch erscheinen mochte, sie würde diese Gelegenheit ergreifen und ...