Verfallen - Sexgeschichten

Verfallen

... an Peter.....wir dürfen das nicht"!

" Ich sagte hüpf ins Bett.....und ich sage das nicht nochmal Mareike"!

Mareike schlüpfte schnell unter das dünne Laken. Rasselnd zog der Opa die Jalousie herunter und schuf so eine dämmrige Atmosphäre. Als nächstes zog er sein T-Shirt über den Kopf und legte es mit seiner Jogginghose fein säuberlich zusammengefaltet und exakt ausgerichtet auf die alte Bauerntruhe in der Eck

Als letztes folgten seine Boxershorts. Ängstlich beobachtete Mareike den Opa. Der Großvater von Peter war für sein Alter noch perfekt in Form, braun gebrannt, überall nur Muskeln, überhaupt nicht faltig oder schlaff.

Der Opa hob das Laken auf seiner Seite an und legte sich neben Mareike und sagte.

"Komm, leg dich auf den Rücken Mareike"!

Mit der freien Hand schob er langsam das Laken von Mareike Körper. Seine Fingerspitzen folgten den Konturen ihres Oberkörpers. Mareike erschauerte, sie bekam sofort eine Gänsehaut.

Sie keuchte leise auf. " Oh mein Gott.....was tun wir "!

Die Finger zogen immer engere Bögen um ihre Brustwarzen. Sie erlag seinen Fingern und es dauerte nicht sehr lange bis seine Finger die Nippel erreichten.

Kaum wurden die berührt, zogen sie sich krampfend zusammen. Mareike stöhnte leise auf, ihr Rücken bog sich durch, der zärtlichen Hand entgegen.

" Ahhhhhh.....ahhhhhh"! keuchte sie ganz leise.

Der Opa nahm einen der harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit zu spielen und sagte:

"Mareike du bist ...

... schön....wunderschön "!

Das Stöhnen aus dem Kissen wurde lauter. Der zwischenzeitlich immer wieder nur kurz erhöhte Druck schoss heiße Pfeile aus Schmerz und Lust von ihren Brüsten in den aufgewühlten Unterleib.

Plötzlich spürte sie Lippen und eine kreisende Zunge auf der anderen Brustwarze. Mareike biss sich vor Wonne auf der Unterlippe herum. Zärtlich knabberte der alte Mann an den Brüsten. Ihr Körper begann sich aufzubäumen. Doch dann waren die Finger und auch die Lippen verschwunden.

Enttäuscht öffnete sie ihre Augen. Der Großvater war nur etwas nach unten gerutscht und seine Zunge bewegte sich zu ihrem Bauchnabel. Er schob sich langsam über Mareike.

Seine Knie lagen bald neben ihren geschlossenen Oberschenkeln. Jetzt konnte er abwechselnd ihren Bauch und die Brüste mir der Zunge und den freien Händen berühren.

"Und das hat noch keiner bei dir gemacht Mareike"? keuchte er.

Mareike Augen waren längst wieder geschlossen, ihr Körper schlängelte sich wohlig in den Laken hin und her, sie keuchte wieder nur ganz leise.

"Neeeeiiiiiiinnnn.......noch keinnnnerrrrr"!

Das Toben in ihrem Unterleib steigerte sich immer weiter. Mareike hatte längst Raum und Zeit vergessen, da schob sich Herr Müller weiter nach unten.

Willig öffnete Mareike ihre Schenkel. Der Opa stellte die angewinkelten Beine in die optimale Position. Seine Finger suchten nach Mareike Knospe.

Die war schon stark angeschwollen und stand vorwitzig wie ein kleiner Leuchtturm am Eingang der ...