Verfallen - Sexgeschichten

Verfallen

... ebenfalls erblühenden inneren Lippen hervor. Ihre Lust wurde nochmals gesteigert, als der Opa begann, die Knospe zu liebkosen.

"Ja Mareike ich sehe schon es macht dir Spaß"!

Dann kurz vor der Explosion nahm er seine Finger weg. Mareike spürte etwas Dickes, Hartes an ihrer Pforte. Sie schaute nach unten.

"Ooh, mein Gott, das dürfen wir nicht....bitte....nicht....tun sie das nicht? Mama, nein bitte nicht......sie dürfen mich nicht......nicht....bitte !"

Er lächelte gemein und sagte. " Was darf ich nicht Mareike? Dich ficken......Oh doch....das darf ich.....und du wirst schön brav deine Beine breit lassen "!

Ohne auf ihre Proteste zu achten, schob der alte Mann langsam voran und begehrte Einlass. Die tropfnassen Schamlippen begannen sich zu teilen. Mit jedem wohldosierten Stoß drang er weiter in sie ein.

"Ja Mareike gleich bin ich in deiner Spalte.....als stell dich nicht so an....ist doch völlig egal ob mein Enkel Peter oder ich der liebe Großvater in deinem Loch stecken.....es bleibt doch in der Familie....ha, ha, ha "!

Mareike spürte, wie sie immer mehr geweitet wurde. Der Opa schien über ihr zu schweben, nur mit den Becken berührten sich die Körper. Dann fühlte sie, wie ihr Uterus nach oben gedrückt wurde. Er hielt jetzt ganz still. Er verstärkte nur langsam den Druck mit seinen Lenden.

Mareike wurde immer tiefer in die Matratze gedrückt. Sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können. Ihr ganzer Unterleib pulsierte, ihr Kopf schlug von links nach ...

... rechts, da bewegte sich der Großvater wieder.

Er veränderte bei jedem zweiten Schub den Winkel, mit dem er in sie eindrang. Mareike wimmerte leise, der Vulkan in ihrem Bauch stand kurz vor dem Ausbruch.

Als der alte Mann dies spürte, stieß er noch kraftvoller zu. Mareike explodierte.

Ihre Lust hallte durch das ganze Haus. Er konnte spüren, wie sich ihr Unterleib wieder und wieder rhythmisch zusammenzog. Am ganzen Leib nass geschwitzt und erschöpft kam Mareike langsam zu sich.

Er steckte noch tief in ihr und wartete, bis sie die Augen aufschlug. Er lächelte sie an und rollte sich von ihr herunter.

Verstört schaute Mareike zu ihm. "Das, das hätten wir nicht tun dürfen!"

"Rede nicht so ein dummes Zeug. Komm rüber zu mir, auf mich drauf meine kleine Mareike!"

"Bitte Herr Müller......ich möchte jetzt gehen....bitte geben sie mir das Geld jetzt "! Sagte Mareike und versuchte aus dem Bett zusteigen.

Er hielt sie fest und sagte. " Wenn du jetzt nicht tust was ich sage, dann verschwinde von hier......du bekommst aber keine Kohle von mir und meinem Enkel erzähle ich was du für eine Schlampe du bist.

Mareike war schockiert sie verstand die Welt nicht mehr, dieser gemeine alte Sack versuchte sie jetzt auch noch zu erpressen .Sie hatte keine Wahl Mareike kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel, die Hände stützte sie auf seiner breiten Brust ab.

Der Opa begann, die in voller Pracht vor ihm vibrierenden kleinen Titten zu kneten.

"Rutsch weiter hoch! ... ...