Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Sowohl Suse als auch ich haben eigene Stammkunden, oder besser Stammkundinnen, verdienen gutes Geld mit Auftragsarbeiten, können aber auch unseren künstlerischen Neigungen nachgehen, die wir in Katalogen im Internet präsentieren, die unseren Kunden zugänglich sind. Beide konnten wir immer mehr Leute einstellen, außer unserem Verkaufspersonal, das sind zehn Leute, beschäftigt unsere Werkstatt zwei Goldschmiedemeister, sechs Gesellen, wir haben außerdem noch vier Auszubildende.
Und unsere Anregungen holten wir uns ganz unterschiedlich, Suse besuchte Theater, ging auf Ausstellungen, war in Museen zu hause, während ich in einem Cafe saß, die Frauen beobachtete, und mir ein Schmuckstück vorstellte, daß zu ihnen passen würde. Natürlich hatte ich auch für Lissy, Yvonne und Babsi schon den passenden Schmuck gefertigt, einige der Stücke lagen in meinem Tresor, warteten auf Kundinnen, zu denen der Schmuck paßte, die ihn auch bezahlen konnten, denn meine Freunde, in deren Kreis ich verkehrte, konnten sich die teuren Stücke sicher nicht leisten.
Zurück zu unserer Geschichte, ich sagte, als wir nach meinem Einkauf vor dem Geschäft standen, daß ich eigentlich Hunger hätte, weil ich ja nicht so viel auf einmal essen konnte. Die Mädels stimmten zu, schnell saßen wir in einem kleinen Lokal in der Nähe, es war ein griechisches Lokal, ich hatte ein Gyros, dazu Reis und einen sehr schmackhaften Krautsalat, Babsi wählte das Gleiche, Lissy und Yvonne bestellten einen Grillteller. Dazu gab ...
... es einen griechischen Rotwein, ja und wie es bei Frauen ist, selbst während des Essens standen die Schnäbel meiner Freundinnen nicht still. Zuerst wurde der Tag rekapituliert, wie schwer es mir fiel, mich in meine neue Rolle zu finden, wie gut es mir dann gefiel, wie ich immer mehr darin aufging, wie erstaunt sie waren, daß ich ohne mit der Wimper zu zucken so viel Geld für Kleider hinlegte, die ich nur gelegentlich anziehen konnte. An diesem Punkt lenkte ich ein und fragte: "Wer sagt euch denn, daß ich sie nur gelegentlich tragen werde"?
Und schon wieder schnatterten sie los: "Ja, wenn du so weitermachen willst, wir werden es gewiß nicht verhindern", beginnt Babsi. "Ja, wir machen schon morgen weiter, ich bringe dir bei, wie du dich selbst schminken und frisieren kannst", sagt Yvonne begeistert. "Und mit mir wirst du das Sprechen üben", erklärt Lissy. "Und wenn wir uns beeilen, können wir noch Schmuck kaufen", sage ich, "was ist eine Frau ohne Schmuck"? "Da werden wir uns wirklich beeilen müssen", meint Babsi, aber während unserem reden hatten wir aufgegessen, wir trinken noch unsere Gläser leer, zahlen und machen uns auf den Weg.
Babsi führt uns zu einem Kollegen, der sich auf Modeschmuck spezialisiert hat. "Hier kaufe ich immer, er hat schöne Stücke, und so preiswert", erklärt sie mir. Wir schauen uns um Fenster um, ich lasse mir Zeit, will eigentlich erst in unserem Laden ankommen, wenn schon geschlossen ist, ob ich mich je hier als Frau präsentieren werde, weiß ich ...