1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... noch nicht, im Moment denke ich, das ist eher etwas für mein Privatleben. "Tut mir leid", sage ich, "ich möchte eigentlich etwas anderes". "Wenn du weiterhin so trödelst, wird es heute nichts mehr", sagt Lissy vorwurfsvoll.
    
    Wir gehen weiter, bei einem weiteren Kollegen sehe ich einige schöne Stücke. "Tut mir leid, die passen nicht zu meinen Kleidern", sage ich, tue enttäuscht. "Wie ich dir sagte", meinte Babsi, "beim Schmuck kann dir niemand raten, du mußt einfach finden, was dir gefällt".
    
    Endlich stehen wir vor unserem Laden. "Hier brauchst du nicht zu schauen, alles hat ein paar Nullen zu viel vor dem Komma", winkt Yvonne ab. "Aber die haben herrliche Sachen", sagt Lissy. "Kommt, laßt uns mal reingehen, schauen kostet nichts", fordere ich auf. Babsi und ich sind erleichtert, als die Tür geschlossen ist. Sie, weil es nicht ihre Klasse ist, und sie sich bei uns im Geschäft nicht wohlfühlt, ich, weil ich gesehen habe, daß hinten die Alarmanlage blinkt, also niemand mehr im Geschäft ist. Ich wollte Suse in meinem Aufzug nicht unbedingt in die Arme laufen.
    
    Babsi will schon weitergehen, als ich sage: "Kommt einmal mit, ich verrate euch ein Geheimnis". "Noch eines"? fragte Lissy trocken. Ich ziehe sie zum Nebeneingang, sie schauen verdutzt, als ich die Tür aufschließe. "Bitte, folgt mir", sage ich, halte meinen drei Freundinnen die Tür auf. Schnell habe ich die Alarmanlage ausgeschaltet, verschließe aber die Tür wieder hinter uns. "Willst du uns überfallen"? fragt ...
    ... Yvonne spaßhaft. "In gewissem Sinn schon", lächle ich sie an, schalte die Lichter im Laden und in meinem Büro ein, führe die Mädels in den Verkaufsraum, wo ich sie bitte, an einem der Tische Platz zu nehmen. "Einen Moment", sage ich, "möchtet ihr etwas trinken, während ich ein paar Stücke suche"? "Vielleicht ein Gläschen Champagner", sagt Babsi gespielt vornehm und ihre Haltung soll wohl die einer reichen Dame ausdrücken. "Kommt sofort", sage ich, gehe in die Küche, schenke jeder von uns ein Glas ein, bringe die Gläser in den Laden, reiche sie den Damen: "Zum Wohl", bitte entschuldigen sie mich einen Moment, meine Damen". Ich habe versucht, meiner Stimme einen weiblichen Klang zu geben, es kommt aber eher ein Quieken von mir.
    
    Yvonne und Lissy lachen schallend, Babsi fragt mich: "Sag mal, Steffi, arbeitest du hier"? "Ja", antworte ich, "und ich möchte euch etwas zeigen, bitte habt einen Moment Geduld". Ich öffne den Tresor, hole die Schatullen, die mit "Lissy, Babsi und Yvonne beschriftet sind, heraus, ebenso eine Schatulle, auf der nur "S" steht und gehe damit in den Laden zurück. Zuerst ziehe ich das Tablett heraus, auf dem Babsi steht, es ist innen mit Samt ausgeschlagen, um die Schmuckstücke gut zu präsentieren. "Guck mal", sagt Lissy, "da steht dein Name drauf". Ich drehe die anderen Schatullen, die Mädels bekommen große Augen, alle erkennen ihre Namen.
    
    Ich erkläre ihnen, daß ich die Schmuckstücke extra für sie gefertigt habe. "Angeberin", sagt Babsi verächtlich, aber ...
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