1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... ihre Jauchzer, ihre spitzen Schreie, als ihr Ärschlein explodierte, molken mich ihre Arschmuskeln förmlich, ich spritzte sie voll, bei jedem Schub jauchte sie auf. Ich ließ ihr einen Moment Zeit, ließ mich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, mein Schwanz steckte noch immer in ihrem herrlich engen Arsch, ihre Muskeln hielten ihn fest, massierten ihn, gaben ihm keine Chance, abzuschwellen. Ich streichelte ihren Rücken, biß sanft in ihren Nacken, erst mit der Zeit öffnete sie ihre Muskeln, mein Schwanz schwoll ab, zog sich aus ihr zurück. Schnurrend lag sie vor mir, zufrieden wie ein sattes Kätzchen. Und mittlerweile braucht sie nichts mehr zu sagen, wenn sie meinen Schwanz lutscht, will sie von mir in den Arsch gefickt werden.
    
    Wo wir uns jetzt jeden Tag sehen, und ich meine nicht nur so sehen, sondern miteinander schmusen, uns anlächeln bei jeder Begegnung, uns immer wieder küssen müssen, unsere Hände nicht voneinander lassen können, wollen wir natürlich auch die Abende und die Nächte miteinander verbringen. In der ersten Zeit war ich alleine beim Tanzen, aber Suse ist etwas eifersüchtig, als sie mir vorwarf, daß ich sie so oft alleine lassen, bat ich sie, mich doch einfach zu begleiten. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu, bald ist sie meine feste Partnerin. In der ersten Zeit muß ich sie am Tag nach dem Training etwas pflegen, Suse hat einen ordentlichen Muskelkater, aber nachdem sie sich auch meinem Morgenlauf angeschlossen hat, wird es besser.
    
    Es bilden sich ...
    ... bald einige Routinen heraus, am Morgen schlürfe ich ihre Möse aus, danach machen wir unseren Morgenlauf. Bis sie aus dem Bett kommt, habe ich schon das Frühstück vorbereitet, wenn wir zurückkommen, haben wir Hunger, machen uns im Bad für den Tag fertig, frühstücken in Ruhe, gehen den Tag durch. Im Geschäft haben sie sich schon gewundert, wie gut wir in letzter Zeit abgestimmt sind, denken wohl, wir ficken die ganze Zeit miteinander.
    
    An den Wochenenden sind wir meist einen Abend im Hexenhäuschen, am Sonntag schleppt mich Suse in Museen, auf Kunstausstellungen und zu kulturellen Veranstaltungen. Nur die Oper in Mailand, die wir gemeinsam besuchen, genieße ich, bei den anderen Veranstaltungen suche ich mir halt etwas, was mir auch gefällt. Und ich muß sagen, meist gibt es ein Museumscafe, ein Künstlercafe oder ähnliches, und oft sitze ich dort, mal mit, mal ohne Suse, hole mir meine Inspirationen.
    
    Außer den Routinen gibt es immer wieder Überraschungen, mein Schatz hat immer neue Ideen. So sagt sie beim Frühstück zu mir: "Du, Süße, ich muß noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung holen, aber dafür bringe ich heute Abend einen Mann für uns mit". Ich bin etwas sauer, dachte die ganze Zeit, wir beide wären genug, überhaupt, nachdem sie ab und zu etwas eifersüchtig reagiert hat, jetzt so etwas. Sie grinst über mein Gesicht, rauscht mit einem Küßchen ab. Den ganzen Tag muß ich immer wieder daran denken, freue mich nicht wie sonst auf den Feierabend. Ich weiß nicht, ob ich zuschauen ...
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