1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... kann, wenn meine Suse es mit einem Kerl treibt, und habe schon gar keine Lust, mich von einem Affen ficken zu lassen
    
    Als ich nach Hause komme, ich habe es absichtlich hinausgezögert, empfängt mich Suse mit einem Kuß, den ich nur unwillig erwidere. Sie zieht mich ins Wohnzimmer, nimmt mich in den Arm. Ich will gerade beginnen, ihr erklären, daß ich keine Lust auf einen Dreier, schon gar nicht mit einem Kerl habe, da lacht sie und sagt: "Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist, ich liebe dich". Sie küßt mich leidenschaftlich, dem kann ich mich nicht entziehen, dann angelt sie unter dem Sofakissen etwas hervor. "Darf ich vorstellen: Das ist Karl-Otto". Ich betrachte das Teil, schaue sie erstaunt an, dann wieder das Teil. Es ist ein Dildo, nein, zwei Dildos, die aneinander befestigt sind. "Das ist ein Doppeldildo, und zwar ein in der Mitte beweglicher", erklärt Suse, "er kann uns beide gleichzeitig in unsere Pofötzchen ficken".
    
    "Du loses Weib du", platze ich los, "mich armes Hascherl den ganzen Tag so leiden zu lassen". Aber später, als wir im Bett liegen, nein, nicht liegen, ich knie auf dem Bett, auf meine Arme aufgestützt, Suse leckt mein Ärschlein, steckt mir dann die eine Hälfte von Karl-Otto in mein Fötzchen, sagt zu mir: "So, schön die Beinchen spreizen, damit Tante Suse sich noch dazwischendrängen kann", schiebt sich rückwärts an mich, steckt sich die andere Hälfte von Karl-Otto in den Arsch, beginne ich zu jauchzen, als sie sich immer näher an mich drängt, der ...
    ... Dildo tief in meinen Darm eindringt. "Jetzt schön gemeinsam schwingen", sagt Suse, geht ein Stück vor, drängt sich wieder an mich.
    
    Ich brauche einen, zwei Stöße, dann habe ich verstanden, beginne jetzt auch zu schaukeln, immer näher drängen unsre Ärsche aneinander, immer tiefer dringt der Gummikerl in uns ein. Und er ist nicht wie der Schwanz auf einem Dildohöschen, nein, er wird nach hinten dicker, unsere Rosetten werden langsam geweitet, es spannt ganz schön, ist aber saugeil. Wir ficken uns schon eine ganze Weile gegenseitig, noch immer dringt der Kerl Millimeter um Millimeter in uns ein, dehnt unsere Rosetten, drängt sich tief in unsere Därme. Langsam laufe ich heiß, und das, ohne daß der Kerl meinen Lustpunkt berührt, es ist einfach geil, so ausgefüllt zu werden. Beide stöhnen wir um die Wette, jeder Stoß wird mit einem Laut bedacht, tiefer und tiefer werden wir aufgebohrt, und dann, als unsere Ärsche sich berühren, ist es der Auslöser, ich komme explosiv, als ich Suses Arsch an meinem spüre. Ihr ergeht es ebenso, beide zucken wir, Karl-Otto wird in uns herumgewirbelt, hält uns am Kochen, immer neu durchzuckt es meine Möse, minutenlang pressen wir unsere Ärsche aneinander, reiben unsere Backen, zucken, keuchen, schreien, bis ich schließlich nicht mehr kann, einfach nach vorne falle. Der Kerl rutscht dabei aus meinem Arsch, die Bewegung bringt mir noch einen letzten Abgang, er ist so intensiv, ich falle in Ohnmacht.
    
    Ich spüre etwas auf meinen Backen, öffne langsam die ...
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