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Mein Weg zur Hure Teil 5
Datum: 28.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Rest von Schamgefühl wieder verschwand. Ich schaute Inge an und bettelte mit meinen Augen ihre Lippen berühren zu dürfen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihre Zunge dankbar aufzunehmen. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, mal war sie in meinem Mund, mal ich ihn ihrem. Das Taxi hielt. „Wir sind da“ hörte ich den Mann unvermittelt sagen. Inge schien das gar zu hören. Sie hielt mein Kopf fest und unterbrach nicht eine Sekunde ihr geiles Zungenspiel. Sie zog und zwirbelte meine inzwischen steinharte Warze. Unendliche Geilheit stieg in mir auf und ich begann ungehemmt zu stöhnen. Meine Hand glitt zwischen meine Beine und ich massierte wie wild die harte Knospe der Lust. Plötzlich schaute Inge nach vorne und sagte in einem unschuldigen Ton „Oh, wir sind ja schon da!“ Ich öffnete die Augen und sah wie der Taxifahrer wie entgeistert auf mein geschmücktes Fötzchen starrte. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand immer noch voller Erregung meinen Kitzler streichelte. Ich schloss reflexartig die Beine und öffnete schnell die Tür, um aus zu steigen. Inge bezahlte noch. Das Taxi fuhr los. Inge kam zu mir und lächelte. „Der hatte einen mächtigen Ständer. Der hätte dich bestimmt gerne gefickt.“ Ich hatte mich inzwischen an die Worte gewöhnt. Ich schaute mich um. Ich dachte wir fahren zu einer Nobelboutique. Stattdessen waren wir in einem sehr nüchternen Büroviertel. Inge blickte mich an und schien zu erahnen was ich ...
... dachte. „Keine Sorge, in diesem Haus sind einige der besten Modedesigner der Stadt. Nirgends kann man exklusivere Kleidung bekommen als hier.“ Wir gingen eine kleine Treppe hoch und Inge drückte auf eine goldene Klingel. Ich sah mehrere Videokameras. Wahrscheinlich wurden wir gerade gemustert. Plötzlich surrte der Türsummer und wir betraten das Gebäude. Inge kannte sich scheinbar aus. Wir gingen zum Fahrstuhl und fuhren in die erste Etage. Der Fahrstuhl öffnete sich und ich sah einen Empfangstresen aus schwarzem Marmor. Ein blutroter Teppich schluckte jedes Geräusch unserer High Heels. Hinter dem Tresen standen zwei bildhübsche junge Damen in hochgeschlossenen schwarzen Kleidern mit goldenen Namensschildern. Ich schaute mich um. So etwas Stillvolles hatte ich lange nicht mehr gesehen. Jedes Detail war mit Bedacht ausgewählt, ohne aufdringlich zu wirken. Ich folgte Inge zu den beiden Damen. Inge legte die schwarze AMEX von Frank auf den Marmortresen und wartete. Einer der beiden Damen, Iris stand auf ihrem Namensschild, überprüfte die Karte und legte sie in eine Ablage. Iris lächelte uns an. „Bitte folgen sie mir!“ Sie kam um den Empfangstresen herum und lief vor. Ihr hochgeschlossenes Kleid war zu meiner Überraschung extrem kurz. Der Po wurde gerade noch bedeckt. Ich sah zwei braun gebrannte, perfekt geformte Beine, deren Füße in sehr hochhackigen Sandaletten steckten. Vor einer Tür blieb sie stehen und bat uns einzutreten. Als sie sich umdrehte bemerkte ich, dass das ...