Mein Weg zur Hure Teil 5
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kleid vorne so geschnitten war, dass ihre nahtlos braune, haarlose aber beringte Scham ungeschützt unseren Blicken ausgesetzt war. Es schien ihr gar nichts auszumachen. Im Gegenteil, ihre ganze Körperhaltung strahlte Stolz aus.
Ich war verwirrt, falls das nach den letzten Tagen noch möglich war. Wir gingen in den Raum, in dessen Mitte eine rote Ledergarnitur seitlich neben einem Laufsteg stand. Inge setzte sich und ich machte es ihr nach.
Iris fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich entschieden uns für ein Glas Sekt. Iris lächelte und verschwand. Ich schaute Inge fragend an. „Der Inhaber und seine Angestellten gehören zu unserem Club. Aber das hast du dir sicherlich schon bemerkt“, sagte Inge.
Iris kam zurück und stellte die gefüllten Sektgläser auf den kleinen Glastisch, der vor uns stand. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch bei Iris die Nägel ihrer kleinen Finger schwarz lackiert waren. Ich schaute sie genauer an. Sie war höchstens 25. In dem Alter war ich gerade mit dem Studium fertig und suchte meinen ersten Job. Sexuell war ich aus heutiger Sicht noch völlig unerfahren. Und Iris trug ihre beringtes Fötzchen stolz zur Schau und zeigte jedem Eingeweihten, dass sie auch nichts gegen Analverkehr einzuwenden hatte. Ich kam mir wie eine Hinterwäldlerin vor.
Iris verlies uns mit einem Lächeln.
Nach ein paar Minuten kam ein schlanker Mann in einem perfekten sitzenden Anzug zu uns. Sein Lächeln wirkte unwiderstehlich. „Ich bin Hans. Was kann ich für die ...
... beiden Damen tun?“ fragte er mit einer dunklen Bassstimme.
„Frank und Paul haben uns gebeten für eine festliche Abendveranstaltung geeignete Kleider auszusuchen“, antwortete Inge. „Und wenn wir schon einmal hier sind, soll Nadine für Beruf und Freizeit auch noch einige passende Stücke auswählen“, antwortete Inge.
Ich bemerkte wie er mich taxierte. „Spielen Kosten bei der Auswahl eine Rolle?“, fragte Hans. „Nur insofern, dass die Kreditlinie der schwarzen Amex nicht überschritten werden sollte“, sagte Inge.
„Perfekt“, hörte ich Hans sagen. Er bat uns, 10 Minuten Geduld zu haben und verschwand.
Was dann passierte habe ich noch nicht einmal zu träumen gewagt. In der nächsten Stunde führten uns Models wunderschöne Kleider vor. Jedes war auf seine Art erotisch, ohne aufdringlich oder vulgär zu wirken. Mal wurden die Brüste, dann wieder der Po oder auch nur die Beine besonders betont. Es war wie ein Rausch der Sinne. Wir trugen auf einen kleinen Zettel die Kleidernummern ein, die uns zusagten.
Anschließend wurden nur für mich verschiedne Business- und Freizeit- Kleider, - Kostüme und Kombinationen vorgeführt. Ich hatte Hans im Vorfeld noch gesagt, dass ich in einer konservativen Gegend und in einem sehr konservativen Bankhaus arbeite.
Was ich sah begeisterte mich, auf der anderen Seite viel es mir schwer vorzustellen, es wirklich zu tragen. Inge half mir und wir suchten einige schöne Stücke aus.
Als wir fertig waren kam Hans zu uns. Er lächelte und zeigte Inge die ...