Mein Weg zur Hure Teil 5
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Fesselriemen. Er stand auf und lächelte. „Jetzt können Sie sich ausziehen. Noch eine Kleinigkeit. Vor dem Spiegel liegt eine kleine, schwarze Tube. Cremen Sie damit ihren Po ein. Die Creme zieht schnell ein, ist geschmacksneutral und hilft den Schließmuskel zu „entspannen.“
Ich zog mich aus und ging ins Bad. Beim Duschen sah ich, dass der Brausekopf so gewählt worden war, dass er auch als Klistier genutzt werden könnte. Das beruhigte mich, da mir klar war, dass mit „vollständig“ vor allem meine noch ungenutzte Analmöse gemeint war.
Als ich fertig war mit der „vollständigen“ Reinigung cremte ich meinen Po ein, schminkte und parfümierte mich und begab mich ins Büro. Dort fand ich einen roten Kleidersack mit einem Zettel auf dem stand: „Ziehen Sie bitte alles an. Die getragenen Sachen kommen in den Kleidersack und der zurück Bad. Anschließend rufen Sie die 375 an. Ich werde dann kommen und schau ob alles so ist, wie mein Kunde es sich vorstellt.“
Ich öffnete den Kleidersack. Was ich fand waren die Sachen einer Hure. Schenkelhohe, schwarze Lackstiefel mit Absätzen auf denen man unmöglich gehen konnte. Ein Lackkleid mit hohem Kragen, langen Ärmeln und einem durchgehenden Reisverschluss im Rücken. Ich überlegte kurz ob ich diesen Schritt wirklich gehen sollte. Aber jetzt war ich schon so weit und wenn ich mich die nächste Stunde zusammen reiße, bin ich meine Schulden los.
Ich zwängte mich also in das Kleid, lies den Reisverschluss im Rücken aber offen, um mich besser ...
... bewegen zu können. Anschließend stieg ich in die Stiefel und zog die Reisverschlüsse zu. Ich stand fast auf den Zehenspitzen, so hoch waren die Pfennigabsätze. Aber durch den engen und festen Schnitt gaben die Stiefel genügend Halt, um damit gehen zu können.
Den Reisverschluss bekam ich alleine nicht zu. Ich ging zum Telefon und rief die 375 an. Hans meldete sich und sagte, dass er sofort komme. Sekunden später wurde die Bürotür geöffnet und Hans kam rein.
„Wow, was für eine Versuchung!“ raunte Hans. „Komm ich helfe dir!“ Er zog den Reisverschluss auf meinem Rücken langsam zu. Ich merkte wie eingearbeitete Stäbchen meine Hüfte zusammen drückten und wie sich das Kleid an meinen Busen zusammenpresste. Der Kargen umschloss fest meinen Hals, so dass ich nur noch schwer meinen Hals drehen konnte. Hans nahm meine Hand und führte mich zu einem Spiegel. Was ich sah, konnte unmöglich ich sein. Mein Körper war bedeckt von schwarzem Lack. Die Stäbchen machten zudem eine wundervolle Taille wodurch mein Po sehr stark betont wurde. Der Rockteil war jedoch sehr kurz gehalten, so dass mein Fötzchen und mein Po unbedeckt blieben und den Blicken ungeschützt ausgesetzt wurden. Ich wurde damit auf meine Geschlechtsmerkmale reduziert.
Knie dich aufs Sofa und halt dich an der Rückenlehne fest. Ich tat was er gesagt hatte und merkte, wie ich durch die geforderte Stellung meinen Po anbot.
Durch den engen Kragen konnte ich nicht nach hinten schauen. Ich hörte aber wie Hans näher kam. Dann ...