Ein flotter Vierer
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hinter der Madeleine noch rasch einen Mietwagen für den nächsten Tag. "Glaubst du, die beiden kommen wirklich?", fragt Willi. "Wenn nicht, machen wir den Ausflug eben alleine! Aber ich glaube, die hat das ernst gemeint!", antworte ich.
Am nächsten Tag treffen unsere beiden Museumsbesucherinnen wirklich Punkt 9 Uhr in der Halle ein. Sie tragen leichte Sommerkleidchen und haben tatsächlich einen passenden Picknickkorb dabei. "Wie treffend!", bewundere ich das Outfit der Mädchen. "Zum Glück haben wir wegen der Oper dunkle Anzüge dabei gehabt!" "Ich heiße übrigens Viktoria", stellt sich das dunkelhaarige Mädchen vor und komme aus Landshut und das ist meine Freundin Julia.
"Dann kann's ja losgehen!", meint Willi. "Ihr wißt aber schon, daß Argenteuil heute eine Großstadt in der Banlieue mit über 100.000 Einwohnern ist und wir Manets Idylle dort vergeblich suchen werden. Ich schlage vor, wir fahren ein wenig weiter seineabwärts in Richtung Rouen. Dort gibt es noch ländliche Plätze.", erkläre ich. Nach einer knappen Stunde verlassen wir die Autobahn und biegen auf eine kurvige Landstraße ab. Etwas außerhalb eines kleinen normannischen Dorfs schlängelt sich ein Bach. Der dunkle Eichenwald ist immer wieder von Lichtungen unterbrochen.
"Was meint Ihr? Hier sieht's doch idyllisch aus!", sage ich und lenke unser kleines Cabrio auf den schmalen Feldweg. Die Landschaft am Bach ist tatsächlich wie von Manet gemalt. Die Mädchen springen aus dem Wagen. Im Picknickkorb haben sie ...
... tatsächlich Weißbrot und Sardinen sowie Kirschen und Marillen wie auf dem Bild. "Ihr habt Euch aber sehr genau an das Vorbild gehalten.", lobt Willi. "Wir haben an der Kunstakademie auch wochenlang über das Gemälde gesprochen", erklärt Julia. "Und nackt Modell sitzen mußten wir den Kollegen auch", wirft Viktoria schelmisch ein. Und ehe wir's uns versehen ist sie bereits aus dem Kleid geschlüpft. Unterwäsche trägt sie keine.
Ich bewundere das hellhäutige nackte Mädchen im Grünen. Sie hat einen festen runden Busen, straffe Schenkel und ist unten rasiert. Sie wirkt viel lebendiger und sportlicher als das Modell von Manet. Offensichtlich genießt sie die wärmende Frühlingssonne auf ihrer Haut. "Na los, setzt Euch ins Gras. Wir machen ein lebendes Bild!", ruft sie uns zu. Auch Willi scheint nicht entgangen zu sein, daß die Situation Viktoria erregt. Mit Wohlgefallen schaut er auf ihre harten Nippel und die glänzende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Julia hat auch noch eine Künstlerkappe und einen Spazierstock mitgebracht. Keine Ahnung, wo sie das so schnell auftreiben konnte. Sie läuft zum Bach, schürzt ihr weißes Sommerkleid und die Ähnlichkeit ist perfekt.
Da knackt es im Unterholz und ein älterer Franzose stürzt hervor. "Qu'est-ce qui se passe? Was machen Sie da?", fragt er empört. Er zieht eine kleine Digitalkamera hervor und speichert die Szene ab. "Ich rufe die Gendarmerie! Sie können doch nicht einfach auf meiner Wiese alles zertrampeln! Und, mon Dieu, Mademoiselle ist ...