Auf der Buchmesse
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Abbruch. Ich stöhnte, sie stöhnte. Schließlich drehte sich Anne, schob sich dabei auf mich. Ich fühlte was an meinem Schwanz. Etwas sehr schönes. Ich konnte nichts mehr sehen. Da ihre Muschi über mir war und sonst keine andere Frau da war, schlussfolgerte ich, es müsste ihr Mund sein. Es fühlte sich anders an als ich es kannte, wobei es schon bestimmt Jahre her war, das letzte mal so mit meiner Frau. Auf jeden Fall schien sie mehr ihre Lippen einzusetzen, zumindest vorerst. Ich schob ihren Rock hoch und zog ihren Slip beiseite. Er war Rot wie die Liebe. Also wohl ein Set, denn das Stück des BH's, welches ich vorhin gesehen hatte, war auch in Rot. Darunter kam eine haarige Muschi zum Vorschein. Trotzdem bohrte ich meine Zunge hinein. Gott, was hatte ich diesen Geschmack vermisst! Ich war einfach zu geil! Eine Weile stöhnten wir beide um die Wette. Anne hatte ihren Mundfick mittlerweile intensiviert und lutschte jetzt an meinem Schwanz. Fest. Schnell. Meine Schwanzwurzel hielt sie umklammert und mein Schwanz reagierte darauf mit Extremverdickung.
Auf einmal ließ sie von mir ab. "Komm, wir drehen uns mal", sagte sie. Also war ich jetzt oben und sie unten. "Benutze mich! Fick mich in den Mund", sagte sie. Ich machte es so, wie sie wollte, riss mich aber zusammen. Ich wollte ja nicht, dass sie das Würgen bekam. Trotzdem war es schön, die Bewegung nun genau in der Geschwindigkeit auszuführen, die ich wollte. Ich griff dazu noch ihre Schenkel, die passend zu ihrem Popo ...
... ziemlich dick waren, zog diese auseinander, und labte mich weiter an ihrer Muschi. So gut wie die schmeckte, musste Anne auch ziemlich geil und scharf sein. Nach einer Weile Stöhnens und Schmatzens, sagte Anne "Fick mich jetzt. Bitte fick mich jetzt"! Ich drehte mich um. Bevor ich anfing, zog ich meine Schuhe und die Hose aus. Ich setzte an, und war drin. Sie war überraschend eng. Ich vermutete, sie war kinderlos. Erst eine Serie schneller Fickstöße. Sie stöhnte auf und bewegte ihren Unterkörper wie eine Schlange. Dann hielt ich an, und machte ganz langsam weiter. Sie schaute mich dankbar an und griff mit ihren Armen meine Arme. Ihre Schenkel schlangen sich um meinen Po. Wie schön sich das anfühlte! Diese Frau wollte mich wirklich, nicht so wie meine Frau, wenn es gelegentlich, eher selten, noch zu einem Beischlaf kam.
Wir schauten uns tief in die Augen und knutschten, während ich ganz langsam, aber tief in sie stieß. "Jaa, jaa, schön, mach weiter", sagte sie immer zwischendurch. Dann fühlte ich etwas. Sie hatte einen Arm losgelassen und diese Hand zu ihrer Frucht hinbewegt. Sie schien sich da zu massieren. Immer schneller stöhnte und keuchte sie jetzt, ihre Augen nahmen einen flehentlichen Gesichtsausdruck an. Plötzlich explodierte sie und erging sich in wilden Zuckungen, die lange andauerten, bis sie ermattet in sich zusammenfiel. "Das war so schön"; sagte sie. "Gib mir noch einen Moment und dann bringe ich dich auch zum Orgasmus". Ich gönnte ihr einen Moment der Erholung und ...