Auf der Buchmesse
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... mit einer Haarklammer zusammen gefasst. Kette und Ohrringe und Schminke hatte sie auch benutzt. Am auffälligsten war der knallrote Lippenstift. Auch die anderen staunten, als sie zum Stand zurückging, und warfen mir einen fragenden Blick zu. Den nahm ich aber nur am Rande wahr, da ich damit beschäftigt war, meinen Blick auf ihren dicken Popo zu fixieren.
Heute dauerte es noch länger, bis der große Ansturm kam. Aber dann war wieder viel los. Heute gingen viel mehr Leute auch zu Annes Stand. Hatte sich das mit dem Outfit also auch für sie gelohnt. Auch zu mir kamen etliche, führten auch Gespräche, ich flirtete auch mit einigen Frauen, die aber leider nicht darauf anbissen, vermutlich, weil ich nicht in ihrem Wunschalter war. Ein paar mal ging ich zu Annes Stand, wenn es mal leerer war. Mit "Na, schon was klargemacht", oder "wie viel Verabredungen hast du schon für nachher", versuchte ich, sie aus der Reserve zu locken. "Du bist erst dran, wenn ich mit den anderen fertig bin", und ähnlich, lautete meist die Antwort. Einmal schlenderte ich zu Tina und Tanja hin. "Na, heiße Nacht gehabt mit ihr"? "Klar doch, ihr wolltet ja nicht"! Tina schaute belustigt zu Tanja. "Ich schon. Aber Tanja wollte keinen Dreier". "Ach, ihr verarscht mich doch"! "Hat er gut gemerkt", sagte Tina, und die beiden kicherten. Ich ließ sie alleine und ging wieder zu meinem Stand.
Sven ließ ich erst mal links liegen. Er machte heute einen etwas geknickten Eindruck und ich wollte seine Depression ...
... nicht noch verschlimmern, zwinkerte ihm nur einmal aufmunternd zu. Um 17 Uhr war dann die Messe vorbei. Ruck-zuck leerten sich alle Hallen, natürlich auch unsere. Meine Hoffnungen auf ein Date mit einer Besucherin hatten sich nicht erfüllt, schade. Ich räumte alles zusammen, kleidete die Puppe ab, half dann auch noch Sven beim wegtragen und verstauen seiner Schaufensterpuppen. Als ich wieder zurückkam, waren schon alle weg. Schade. Also auch nichts mit Anne. Ich räumte mein Zeug zusammen, es passte alles in den Rucksack und die Kleiderbügel nahm ich in die Hand. Da stand direkt vor meinem Auto der Caravan von Anne. Sie saß da am Seiteneingang.
"Kannst du mir mal deine Netzstrümpfe borgen?", fragte sie. "Was willst du denn damit"? "Es macht mehr Spaß, damit zu ficken. So richtig schön verdorben". "Dein Glück, dass ich auch verdorben bin"! Ich stellte den Rucksack ab, fischte die Strümpfe aus dem Knäuel raus, und gab sie ihr. "Kommst du gleich?", fragte sie. "Klar. Muss nur den Kram verstauen". Ich ließ ihr dann aber noch ein wenig Zeit und atmete tief durch. Dann ging ich einfach rein, ohne anzuklopfen. Sie saß schon auf dem Caravan Bett und erwartete mich. Ich näherte mich ihr und fing sofort an mit ihr zu knutschen. Wir drehten uns stöhnend auf die Seite und Anne nestelte an meiner Hose, während ich erst an ihren Po griff, dann aber gleich weiterging und zwischen ihre Beine griff. Anders als erwartet hatte sie doch einen Slip drüber.
Der Geilheit tat das erst mal keinen ...