Auf der Buchmesse
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Hose herum. Ruck-Zuck hatte sie den Gürtel geöffnet und Sekunden später hatte sie schon meinen Schwanz aus der Hose geholt. Trotz des Abenteuers vorhin mit Anne schien sich mein Schwanz auf dieses Abenteuer mit meiner Frau zu freuen und stand. Kristin (meine Frau) senkte tatsächlich ihren Mund über meinen Schwanz und inhalierte ihn. Ja, sie inhalierte ihn, anders konnte man es nicht nennen. Oder verbale Wiederinbesitznahme würde auch noch passen. So tief wie möglich nahm sie ihn hinein.
Das dauerte aber nur kurz, vielleicht eine Minute. Dann robbte sie sich über mich, griff nach hinten, und schob sich meinen Schwanz rein. Gut, dass sie einen kurzen Rock anhatte, sonst wäre das so nicht gegangen . Ich stöhnte. Endlich fickte mich Kristin wieder. Nicht, dass wir nicht ab und zu doch noch Sex hatten. Aber da fickten wir nicht miteinander. Da schliefen wir nur miteinander. Hier war es lustvolles Ficken. Kristin hatte wirklich Lust auf mich und meinen Schwanz. Mittlerweile stöhnte sie auch, und keuchte beim Reiten. Sie ließ sich herunter und knutschte beim Ficken mit mir. Ich fasste ihr an den Po und ging ihren Rhythmus mit. Sie richtete sich wieder auf, verlangsamte ihre Reitbewegungen, schloss die Augen. Ich fummelte an ihrer Bluse. Einen Knopf nach dem anderen öffnete ich. Ich streifte ihr die Bluse herunter. Ein Hebe BH kam zu Vorschein. Den hatte ich ihr mal geschenkt. Eher nicht etwas, was man für einen Wellness Urlaub braucht. Zur Geilheit kam jetzt noch Eifersucht ...
... dazu. Ich massierte einen Moment ihre Titten, dann beschloss ich, sie zu bestrafen.
Ich warf sie ab und schob mich auf Kristin drauf, so wie ich war, noch mit allen Sachen, aber zumindest leicht heruntergelassener Hose. Ich fickte sie nun in Missionarsstellung, und war dabei nicht zimperlich. Aber meine Frau merkte gar nicht, dass das eine Bestrafung war. Sie drehte vor Geilheit völlig ab. Ich griff ihre Hände und drückte sie über ihren Kopf. Voller Geilheit und auffordernd schaute mich Kristin an und man sah ihren Wunsch, dass ich sie noch härter ficken soll. Das machte ich, ließ ihre Arme los, drückte meine Hände hart auf ihre so schön präsentierten Titten, die wie zwei Berge mit Gipfelkreuz aussahen und sich phantastisch anfühlten. Kristin zog mir das T-Shirt über den Kopf. Gleich danach wusste ich, wieso. Sie drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Wie kleine Dolche fühlten sie sich an. Sie schlang ihre Beine um mich.
Sie zuckte ganz wild unter meinen Stößen, die ich immer härter ausführte. Flehentliche Blicke von Kristin. "Gib's mir! Besame mich!", sagte Kristin. Dirty Talk, von ihr! WOW! Ihre Fingernägel wanderten auf meinen Po, dann wieder auf meinen Rücken, immer abwechselnd. Ich verlor erst den Verstand und dann meinen Samen. Ich schrie richtig, als ich ihn in Kristin hineinpumpte. Kristin schrie ebenfalls auf und verdrehte die Augen, dann zitterten ihre Beine. Ihre Hände zogen mich ganz fest an sie heran. Wir brauchten lange, um wieder zur Besinnung zu kommen. ...