Auf der Buchmesse
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... "Kannst bei mir duschen, wenn du willst. Hab ja einen Caravan". "Echt? Und da wartet nicht Sven"? "Ach, der"! Dabei zog sie das 'der' ziemlich in die Länge. "Na, hat wohl nicht so funktioniert"? "Anfangs ja, dann nein. Ich hätte auf dich hören sollen". "Ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Obwohl manche wieder glänzen würden, wenn man sie aufpoliert". Sie lachte. "Meinst du mich"? "Zum Beispiel. So wie ich eine Dusche vertragen könnte, wäre bei dir eine Schminkkur sehr hilfreich". "Ich kann es mir ja mal überlegen. Also, was ist nun"? "Ich komm ja schon. Hab aber nur so ein Minihandtuch". "Ich glaube, ich hab noch eines". Wir gingen zu ihrem Caravan hin. "Ist das dein eigenes"? "Im Prinzip ja. Hab ich von meinem Mann geerbt". "Ist er tot"? "Ja, tot gesoffen. Geschah ihm recht. Hab mich lang genug mit ihm herum geärgert". Wir gingen rein und sie zeigte mir die winzige Dusche. Aber immerhin. "Aber nicht stundenlang rummachen", scherzte sie. Ich zog mich aus und sie schaute mir ungeniert zu. Ich ging rein und schaffte es, glaub ich, in 10 Minuten fertig zu sein. So wirklich viel kam aus dem Duschkopf auch nicht raus, aber es reichte.
Als ich rauskam, stand sie da. Sie griente und hielt mir ein Handtuch hin. "Knackiger Po", sagte sie. "Kannst du haben", entgegnete ich. "Nachher". Ich trocknete mich ab, dann zog ich mich wieder an. Die neuen Klamotten hatte ich schon in meinem Rücksack, den ich für die Morgenwäsche mitgenommen hatte. Sie hatte mich die ganze Zeit beobachtet. ...
... "Beim Ausziehen zuschauen macht mehr Spaß, oder"? "Ja natürlich". "Machen wir nachher", flachste ich. "Du auch"? "Ich mache es selten mit Klamotten". "Schade", sagte ich. "Nicht nur in meinen Geschichten turnt mich das manchmal an". "Kannst dir auch noch die Zähne putzen", sagte sie. Ich holte also auch das Zeug raus, und war nach ein paar Minuten fertig. "Wollen wir?", fragte ich. "Ich komm gleich nach. Ist ja noch viel Zeit. Geh man schon vor". Ich ging nochmal zu meinem Wagen, ließ dort die Klamotten, und enterte meinen Messestand. Heute Sonntag, letzter Tag. Dann kam sie. Anne. Ich staunte. Sie hatte sich zurechtgemacht. Wie ein Vamp sah sie jetzt aus. WOW! Ich konnte kaum die Augen von ihr lassen und sie genoss es scheinbar, von meinen Blicken angezogen zu werden.
Sie ging zu ihrem Stand, fuhr alles hoch, dann kam sie zu mir angeschlendert. Die anderen waren mittlerweile auch da. Auch die staunten. Sexy Gang. Ich wusste gar nicht, dass sie das konnte. "Na, zufrieden?", fragte sie. "Jetzt lass dir mal einfallen, wie du mich verführst". Ich stottere "Ich .. ich glaube, es ist eher umgekehrt". Sie warf mir noch einen Blick zu, dann kurz zu den anderen, und ging mit noch mehr sexy Hüftschwung zu ihrem Stand. Die hatte sich ja heute richtig in Schale geworfen. Businessrock, grau gestrichelt, eine Bluse, deren oberer Knopf offen war und den Blick auf einen BH und ihre großen Möpse freigab. Leider aber keine Strümpfe oder Strumpfhose. Die Haare hatte sie jetzt ganz anders, ...