1. Anfisa und Peter 09


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... breche ich die Session ab und er bekommt jetzt Zeit sich zu erholen.
    
    »Peter, ja Peter nicht Sklave, bist du so nett und räumst den Sand wieder in die Kiste, wenn du magst, kannst du dazu deinen Anzug ausziehen. Danach solltest du ausgiebig duschen. Komm bitte bei mir vorbei und bringe Salben und die Tinktur mit, damit ich alle deine Wunden versorgen kann. Und lass dir Zeit, Peter, für heute hast du genug gelitten!«
    
    Natürlich hat sein fast Kollaps meine Stimmung auch verhagelt, aber ich muss wie versprochen zu Scarlet und ihrem Verlobten.
    
    Schon von hier aus kann ich erkennen, dass Scarlet ihre Rolle nicht nur spielt, sondern genießt. Ich hoffe nur Levi hat nicht eine Sadistin erschaffen, die weit mehr will, als er ertragen kann.
    
    Als ich zu den beiden stoße bemerken sie mich nicht einmal, ich schau zu wie die Rothaarige an seinen Zitzen saugt und dann auch beißt, anders als vielleicht vorher als sie noch Vanila lebte, deutet sie das Beißen nicht nur an, sondern nimmt die zugegeben kleinen Zitzchen zwischen ihre Schneidezähne und birgt ihren Sklaven zum Aufheulen.
    
    Leise frage ich: »Oh, da haben aber zwei Freude miteinander, wollen wir tatsächlich noch die Nädelchen benutzen?«
    
    »Sicher, Levi freut sich schon drauf und das war ja fast nur ein liebevolles Spielen!«, antwortet Scarlet, während Levi seinen schon zum Sprechen bereiten Mund wieder schließt.
    
    Also gut, ich überprüfe den Sitz der Fesseln, unnötigerweise, denn Scarlet hat sie weder zu fest noch zu ...
    ... locker verschlossen.
    
    Sowohl ich als auch Scarlet ziehen uns neue OP-Handschuhe an, sie hat in etwa die gleiche Größe, insofern passen ihr meine wie angegossen.
    
    Zuerst sprühe ich von dem Desinfektionszeug auf Warzen und Vorhof, der linken Brust und lasse es Scarlet bei der rechten Brust nachmachen.
    
    Packe eine der kleinen der Kanülen aus der Verpackung, zeige sie meinem Opfer und erkläre: »Das sind noch ganz dünne, es ist auch sein erstes Mal -- du machst es gleich bei seiner zweiten Zitze nach, wenn ich fertig bin!«
    
    Als ich die Hand nach unten nehme, schließt er die Augen und wartet auf den Schmerz, die Lippen sind aufeinander gepresst -- Zeit auch für mich zu warten -- langsam entspannt sich sein Gesicht, in dem Moment, wo er die Augen öffnet, drücke ich die Kanüle in seine Zitze.
    
    Während ich seiner Herrin erkläre: »Jetzt zu Beginn kannst du etwas Gegendruck erzeugen, dann flutscht die Nadel nur so durch«
    
    Die letzten Worte muss ich lauter aussprechen, denn er reagiert mit einem außerordentlich lauten: »AAAAHHHH ...«
    
    Wenigstens bin ich jetzt wieder in Stimmung und kann mein Handeln genießen.
    
    Als ich die Kanüle ganz durchgeschoben habe, wird sein Gebrüll langsam leiser, es wird Zeit, dass Scarlet jetzt loslegt.
    
    »Und jetzt du!«
    
    Ich schaue zu, wie Scarlet auch ihre Kanüle auspackt, etwas unbeholfen noch, aber korrekt, dann nimmt sie die Spitze und drückt sie sehr vorsichtig gegen die Brustwarze, auch wenn kaum Platz ist, versucht Levi auszuweichen, so ...
«12...456...13»