1. Anfisa und Peter 09


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Anfisa?«, als ich bei ihr bin, flüstert sie mir zu: »Ich habe keine Ahnung von Knebeln, bislang hatten wir nur einmal mein Höschen mit einem Tuch in seinen Mund geschoben und das für ein paar Sekunden, nicht mal ne Minute. Dann begann er zu würgen, damals wusste ich nicht, dass er wirklich auf so was steht.«
    
    »Hm, lass mal schauen, was noch da ist.«
    
    Alle Knebel sind noch in Zellophan verpackt, das die PVC-Varianten abgelöst hat. Immer mit der Aufschrift: „Disinfected and function checked!"
    
    Leise erkläre ich zur Auswahl stehen Teile: »Ein Kugelknebel mit Silikonkugel -- wäre machbar; ein Ballknebel mit Dildo vermutlich aus Silikon -- den würde ich noch nicht verwenden; ein Metallknebel mit rundem Zungenloch -- wäre auch denkbar; ein O-Ring Knebel -- also die Gummierte Form des Vorgängers -- auch möglich; einen Silikon Trensenknebel -- ist auch für Anfänger geeignet und die beiden letzten würde ich beim ersten Mal auch nicht nehmen. Der einfache Aufpumpknebel dürfte noch zu regressiv sein und der Pumpknebel mit integrierten Doppel-Dildo ist bei dem Spiel wohl fehl am Platz. Zumal es deinen Sklaven total überfordert, das Ding muss bis in den Rachenraum gehen.
    
    An deiner Stelle würde ich den Trensenknebel nehmen, da sind immer noch genügend Laute möglich, aber er ist einschränkend genug, dass es eine kleine zusätzliche Bestrafung für deinen Sklaven ist.
    
    Noch mal zum Nadeln, du solltest nicht tiefer als 10 Millimeter stechen, um Schäden des tieferliegenden Gewebes ...
    ... zu vermeiden. Wir stechen ab jetzt ja senkrecht oder schräg!«
    
    »Machst du den dran, dann weiß ich wie fest das sein soll?«, fragt mich Scarlet und deutet auf die vorgeschlagene Trense.
    
    Zurück am Stuhl befestige ich den Knebel, der zusammen mit der Halsfessel natürlich noch intensiver wirkt.
    
    Natürlich ziehe ich ihn so fest, dass die Mundwinkel zwar angespannt aber nicht eingerissen werden.
    
    Endlich können wir beginnen und die nächsten Nadeln durchbohren seine kleinen Zitzen und bilden bald eine Nadeltraube. Dieses Mal bringen wir Levi an seine Grenzen und ein kleines Stückchen weiter. Trotz Knebel schreit er bei jedem Stich auf.
    
    »Halt durch, wir haben uns für 10 von den Grünen pro Mamille entschieden«, spornt Scarlet ihren Sklaven an -- »NICHT schreien, sondern MITZÄHLEN. Das war jeweils die Nummer 1!«
    
    Sein Schrei wird leiser und tatsächlich schafft er sogar die geforderte Zahl zu artikulieren, wimmert aber leise weiter.
    
    »Bedank dich gefälligst!«, übertönt Scarlet sein Wimmern, das war so weder abgesprochen noch genauso wie sein Zählen, erstaunlich -- ich muss aber aufpassen, dass sie nicht über das Ziel hinausschießt.
    
    Ab sofort hören wir bei jedem Stich nach dem obligatorischen Schrei eine verzerrte Zahl und ein anschließendes Danke, Herrin Scarlet, danke Lady Anfisa, bis die geforderte Menge erreicht ist.
    
    Richtig besehen hat Levi Glück, dass er sich in Scarlet nicht getäuscht hat, tatsächlich hat sie die eine größere sadistische Neigung und schüttet ...
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