1. Anfisa und Peter 09


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Striemen passen nicht zu einer Herrin.
    
    Aber egal, genau Spuren dieser Hiebe und die der letzten Tage hat mich bewogen Peter in den Anzug zu stecken, dass weder Scarlet noch ihr Sklave davon abgeschreckt werden.
    
    Genaugenommen hätte ich jetzt auch Lust etwas mit Peter zu unternehmen, aber ein sexuelles Vergnügen dauert natürlich nicht lange. Mit allem drum und dran höchstens 30 Minuten denke ich werden, die beiden brauchen, danach muss ich helfen den Übergang in die Normalität zu finden.
    
    Solange wir warten, kann Peter mir erzählen, was er über Levi erfahren hat.
    
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    In den Bann der Schmerzen!
    
    »Halt durch, wir haben uns für 10 von den Grünen pro Mamille entschieden!«, befiehlt meine Herrin.
    
    Gleich darauf fühle ich die Hand beider Herrinnen an meinen Brüsten, sie nehmen meine schmerzenden Brustwarzen zwischen zwei Finger! Schon das ist kaum auszuhalten, es sind ja schon zwei Nadeln durch sie gestochen!
    
    Jetzt fühle ich die Spitze beider Nadeln, zwei Stiche lassen mich alles vergessen bis auf die Pein, die sie anrichten!
    
    Unerträglich schieben die beiden die Nadeln weiter in meine Brustwarze!? Unerträglich, aber unvermeidlich.
    
    »NICHT schreien, sondern MITZÄHLEN. Das war jeweils die Nummer 1!«
    
    Habe ich geschrien? Ich schreie immer noch, stelle ich fest. Beide Hände sind weg? Der Schmerz bleibt! Ich bekomme Kontrolle über meine Stimme.
    
    »AH...EINSss!«, stoße ich aus.
    
    »Bedank dich gefälligst!«, schimpft meine Herrin, dabei hatte ich ein Lob ...
    ... erwartet.
    
    »Eins, danke -- Herrin -- Scarlet, eins, danke ...«, wie nenn, ich sie nur sie ist ja nicht meine Herrin, Domina passt nicht, ja, das müsste scheiß Schmerzen, nicht mal vernünftig denken kann ich, »Lady Anfisa«, lalle ich in den Knebel, puh, passt anscheinend.
    
    Beide lächeln als sie die nächste Kanüle nehmen und sie mir zeigen scheiße ich habe Angst, berechtigte Angst, denn ähnlich wie vorher überwältigt mich der Schmerz doppelter Schmerz, oder?
    
    Mein Vorsatz nicht zu schreien sinnlos -- sobald ich kann, sage ich die vorher eingeprägten Worte: »Zwei, danke Herrin Scarlet -- zwei, danke Lady Anfisa!!«
    
    Angst -- mehr Pein -- bedanken!
    
    Alles läuft gut bis: »Also was um Himmelswillen hat „sseXXX" mit sechs zu tun?
    
    Das müssen wir mit einer neuen Kanüle wiederholen, wir haben doch noch welche?«
    
    »Klar! Also bei mir war's gut, bei mir geht's mit sieben weiter!«
    
    Ganz toll, auch das noch, damit wurde meine Aufgabe auch nicht leichter.
    
    Kann mir einer sagen, wie man mit einer Stange im Mund ordentlich reden kann? Wenigstens waren ab jetzt alle Ziffern korrekt und verständlich und sogar die letzte also Nummer 10 und 11 sind geschafft.
    
    Jetzt darf ich auch im Spiegel die genadelte Brust betrachten: »Schön nicht, aber irgendwie nicht richtig gleichmäßig? Was meinst du?«
    
    Mit du hat Scarlet mich gemeint!?
    
    »ÄH!«, was sag ich nur? Lange Sätze sind mit der Trense im Mund eh Utopie. Nicht nur von der Stirn fließt der Saft, auch mein Speichel scheint langsam ...
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