1. Zum Springen braucht man Mut 03


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... "Volltreffer", murmelte er.
    
    In der Zwischenzeit hatte unser alter Bock bemerkt, dass Arne, der ja irgendwie die Hand schützend über Lukas zu halten schien, fort war. Das war eine Gelegenheit, fand der Bock. Er hatte ewig nicht mehr so einen geilen, jungen Körper vor sich gehabt. Allein der Schwanz in seinem Mund war schon himmlisch, er hatte quasi jede Ader, jede Vene spüren können und war ganz verzückt angesichts eines solchen, unerwarteten Wunders. Und jetzt hatte er die Schlampe hier vor sich, immer noch gefesselt, und vor Lust keuchend!
    
    "Zeit für einen Fick", murmelte der Alte. Er zwang den gefesselten Lukas, sich umzudrehen. Spuckte herzhaft in seine Hände und verrieb den Speichel zwischen Lukas' Arschbacken. Dass Lukas sich versteifte und ein leises "Nein, bitte... bitte nicht Herr..." von vorne kam, ignorierte der Alte.
    
    "Ich zieh dich blank durch, du Hure... halt die Fresse und lass dich ficken!"
    
    Und damit setzte der Alte seinen Penis an die Rosette an und begann, umständlich zu drücken. Das löste in Lukas mehrere Emotionen aus. Angst und Abscheu vor dem alten Mann, der ihn gerade in den Arsch ficken wollte - aber da war auch diese zerstörerische Selbstaufgabe! Er hatte sich völlig nackt ausgezogen, verdammtnochmal! Er hatte das gewollt! Was hatte er denn gedacht?! Dass hier nur herkulische Gestalten und Abkömmlinge des Adonis herumlaufen würden? Er wollte doch eine Fotze sein für dominante Hengste, so, wie er sich das in den Pornos immer angeschaut und ...
    ... hatte und wie seine Fantasie ihm das diktiert, ach was, mit der Peitsche eingebläut hatte! Wer A sagt, der muss eben auch den Arsch hinhalten.
    
    So oder so ähnlich sprach Lukas sich Mut zu. Seine gefesselten Hände verhinderten ohnehin ernsthaften Widerstand und er holte tief Luft und nahm sich vor, seine eigene Vergewaltigung zu genießen. Zu seinem Glück kam es allerdings gar nicht so weit. Arne kehrte rechtzeitig zurück und scheuchte den Alten mit einem wortwörtlichen Arschtritt davon.
    
    "Verpiss dich! Von Ficken hat hier keiner was gesagt!"
    
    Nun kehrte endgültig und wirklich Ruhe auf der Lichtung ein. Der Schwanz des Studenten war erschlafft. Arnes Rute zeigte ebenfalls nach unten. Zwar hatte es gänzlich unterschiedliche Gründe, warum beide Schwänze nun schlapp waren, aber der Moment der Geilheit war endgültig vorbei. Arne machte sich daran, den verknoteten Gürtel, der sich angesichts der stetigen Belastung enger zugezogen hatte, als Lukas' Handgelenken gutgetan hatte, zu lösen. Die beiden schwiegen sich an. Lukas begann, seine Kleidung zusammen zu suchen. Socken, Hose, Shirt, Stück für Stück wurde der blasse, schlanke Körper von Kleidung umhüllt. Arne wischte seinen Schwanz routiniert mit einigen Taschentüchern ab, die er achtlos auf die Lichtung warf, dann zog der den Reißverschluss seiner dunklen Jeans zu. Belustigt sah er Lukas dabei zu, wie dieser seinen Blick suchend über die Lichtung schweifen ließ, bis der Blick an besagtem Busch hängen blieb.
    
    "Du suchst den ...