1. Engel in Leder


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Romantisch

    ... es ist nicht gelogen. Das waren göttliche Orgasmen und ich hatte völlig vergessen, wie gut es ist. Ich werde morgen nicht laufen können, aber bitte fick mich. Seit ich dich verlassen habe, hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen. Ich hatte einige Freundinnen, aber das ist nicht das gleiche. Bist du jetzt geschockt, dass ich es mit Frauen treibe?"
    
    "Wieso, meine Ehefrauen sind beide bisexuell und treiben es auch miteinander und mit anderen Frauen. Als Mann reiche ich ihnen."
    
    "Ich muss deine Frauen unbedingt kennen lernen. Und jetzt fick mich bitte und schiebe deinen geilen Schwanz tief in mich, bitte, bitte."
    
    Dazu kommt ein flehentlicher Blick. Sie spreizt ihre Schenkel und zieht ihre Lippen weit auseinander.
    
    "Brauchen wir noch Verhütung?"
    
    "Damit bin ich seit 4 Jahren durch und jetzt..... bitte, bitte, lass mich dich spüren."
    
    Sie bettelt. Ich drücke ihre Beine in Richtung Oberkörper und falte sie quasi zusammen. Sie lässt es mit sich geschehen, keine Spur mehr von der bestimmenden Geschäftsfrau. Ich setze meinen Schwanz am Eingang ihrer Vagina an und drücke leicht. Sie ist eng wie eine Jungfrau und ich brauche etwas mehr Druck. Langsam, Stück für Stück dringe ich in sie ein. Ich mache immer wieder Pausen, damit sie sich an das Gefühl wieder gewöhnt. Als ich endlich vollständig in ihr stecke und sie in alle Richtungen dehne, wimmert sie unter mir.
    
    "Tun ich dir weh?"
    
    "Nein, ich heule nur fast vor Glück....."
    
    Ich stoße nicht, ich rotiere nur ...
    ... mit den Hüften. Sie stöhnt auf, weil ich ihre komplette Vagina berühre. Ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel. Sie zerfließt unter mir und lässt alles mit sich geschehen, sie hat noch immer unendliches Vertrauen zu mir und lässt sich fallen. Sie macht ihre Beine von meinen Schultern frei und legt ihre Füße auf meinen Hintern. Sie drückt mich noch tiefer in ihre Möse. Ich kreise noch immer ruhig und langsam in ihr. Sie kann das Gefühl nicht mehr aushalten und sie fängt unkontrolliert an zu schluchzen. Sie kommt hart und hält mich wie in einem Schraubstock. Ihre Muskeln versuchen ihre Vagina zusammen zu ziehen, aber ich werde immer praller und halte so dagegen. Sie heult und schreit ihre Lust heraus. Ich halte sie mit sanften Bewegungen in ihrem Orgasmus. Das Heulen verstummt und sie schreit nur noch, besonders, wenn ich ihren Zervix mit meiner Eichel leicht öffne. Ich bereite ihr einen riesigen Höhepunkt bis sie kaum noch atmet. Ich bleibe ruhig auf ihr liegen und sie zerkratzt mir den Rücken mit ihren rot lackierten Nägeln. So langsam lösen sich ihre Krämpfe. Ich habe sie eine Ewigkeit geliebt, so kommt es mir jedenfalls vor. Sie landet und ich stecke noch in ihr. Sie küsst mich zärtlich und liebevoll.
    
    "Oh Gott, wie wundervoll ist es von einem Mann gevögelt zu werden. Die Gefühle sind kaum auszuhalten und du machst einfach weiter. Ich bin kaputt, aber bitte bleibe in mir. Ich verfluche meinen Vater. Er hat mich so ins Geschäft geworfen, das ich keine Zeit mehr für ...
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