Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... einen Freund hatte, es war immer nur Arbeit, meine Bedürfnisse waren ihm egal und du hast jetzt an der Stelle weiter gemacht, an der ich aufgehört hatte als ich dich verließ. Ich liebe dich für diesen wundervollen Sex."
Sie küsst mich und sie wird ganz weich und entspannt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und sie kuschelt sich an mich.
"Ich fühle mich in deinen Armen sicher und geborgen. Ich werde morgen nicht aufrecht laufen können und sie umwerfen. Nichts kann mir etwas anhaben, ich fühle deinen Körper und es ist wie früher."
Wir dösen etwas und ich streichel sie.
"Kannst du nochmal oder bist du schon gekommen? Mir rinnt es an den Schenkeln entlang."
"Ich bin noch nicht gekommen und wonach fühlt es sich an?"
"Es ist hart und dick und drückt an meinem Hintern. Ich werde es bereuen, aber nimm mich von hinten, bis du auch endlich kommen kannst. Soll ich auf die Knie und du bist dann hinter mir?"
"Ja, das würde mir gefallen. Schaffst du das noch?"
"Ich schaffe alles, wenn ich dafür so herrliche Orgasmen bekomme. Du vergisst, ich habe 30 Jahre ohne Schwanz aufzuholen."
"Das schaffen wir aber nicht in einer Nacht......"
Sie ist schon auf den Knien und reckt mir ihre Möse entgegen. Mit einen Stoß bin ich in ihr und ficke sie mit langen, tiefen Stößen. Sie wird schon wieder eng und jubiliert. Sie ist unersättlich und stößt hart zurück. Meine Eier schlagen gegen ihre Perle und sie schreit bald. Ich greife um sie herum und spiele mit ihrer Perle. Sie ...
... kreischt auf und kommt schon wieder. Die Abstände zwischen ihren Höhepunkten werden immer kürzer.Sie kreischt.
"Bitte............. Bitteeeeee, ...... komm.......... Ich halte........ es........ nicht..........aus!"
Ich lasse sie noch etwas warten und lasse mich dann auch fallen. Das Pulsieren meines Schwanzes bringt sie endgültig um den Verstand. Sie liegt mit dem Oberkörper auf den Kissen und nur noch ihr Arsch steht hoch, den ich hart ficke, bis ich nicht mehr spritze. Sie weint und ich höre auf. Sie kann nicht mehr, sie ist fertig, sie ist müde. Es rinnt ihr aus der Möse die Schenkel herunter. Ich versuche es aufzulecken, aber jede Berührung lässt sie wieder aufschreien. Sie ist völlig überreizt. Sie heult ins Kopfkissen. Sie braucht ewig um wieder herunter zu kommen. Ich krabbel hoch zu ihr und küsse ihren Hals und ziehe sie halb auf mich. Sie strahlt mich an und die Tränen rollen über ihre Wangen. Ich küsse sie ab.
"Ich habe früher doch nie geheult beim Sex, aber als du noch dicker in mir geworden bis, war das Gefühl zu groß für mich. Du bringst mich völlig aus der Bahn. Ich werde morgen nicht laufen können, aber werde die glücklichste Frau sein. Da kann mich nichts erschüttern. Ich ziehe wieder den Slip von dir an und habe dich dann immer in Gedanken an meiner Möse. Herrlich."
"Gib mir mal deine Handynummer, ich schreibe dir eine Nachricht, wenn ich durch bin."
Sie gibt sie mir und ich stelle das Handy auf 6:00 wecken. Katrin hat schon einen Weckruf für 8:00 ...