Die Mitte des Universums Ch. 086
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... immer näherkamen, aufmerksam, drückte meine Zigarette aus und drehte mich zur Treppe um. Frau Yen hielt Hanh, die einen scharfen, dunkel-türkis-glänzenden Hausanzug mit langen Hosen trug, an der Hand, die sie aber losließ, als die beiden nahe des Tisches waren.
Hanh tastete sich in meine Richtung, sicher, um ‚ihren' Stuhl zu finden. Frau Yen hatte wohl auch bemerkt, dass sich Hanh dorthin setzen wollte, wo ich saß, lachte aber nur amüsiert leise und sah Hanh zu, die nun einen halben Meter vor mir stand und sich an der Tischkante festhielt. Ich öffnete meine Beine und streckte meine Hände aus, und als Hanh sich drehte, um sich zu setzen, griff ich ihr zärtlich an die Hüften und zog sie auf mein Bein. Sie kicherte, setzte sich aber ohne Zögern, und ich legte ihr meinen Arm um ihren Bauch.
Hanh duftete frisch nach Seife und drehte sich nun noch etwas in Richtung der Mitte der Küche, wo sie Frau Yen vermutete, die einen Topf aus dem Kühlschrank nahm und den Herd anschmiss. Hanhs leichten, kleinen Körper zu halten ließ meinen Schwanz sich in meiner Hose in Rekordzeit aufbäumen. Ich offerierte Hanh mein Glas; sie trank auch gleich und lehnte sich dann mit ihrem linken Arm an meine Brust. Ich küsste ihr Haar über ihrem linken Ohr, und sie wurde rot im Gesicht. Sie lachte leicht verlegen, schien sich aber durchaus wohlzufühlen. Ich legte meine Hand über ihrem Hosenbund hinten auf ihre nackte Haut, was uns beide elektrisierte.
Da meine Hand nun schon einmal auf ihrer ...
... Haut war, streichelte ich ihren Bauch unter ihrem Oberteil gleich ein wenig weiter. Frau Yen hatte gesehen, dass sich mein Arm unter dem Stoff bewegt hatte, kommentierte das aber nicht; wohl, weil wir weder auf Englisch noch auf Vietnamesisch dafür Worte hatten. Andererseits kam das für sie ja nicht überraschend, denn Hanh und ich hatten ja schon die letzten beiden Male in Yens Gegenwart so einige Zärtlichkeiten ausgetauscht und uns auch nackt überall berührt. Hätte Hanh nicht gerade oben Yen masturbiert, hätte ich sie gefragt, ob sie mir nicht vor dem Essen schnell Einen runterholen oder gar blasen würde, aber so war es wohl besser, das Ganze auf danach zu verschieben.
Außerdem war ich wohl heute hauptsächlich hierhergekommen, um Hanhs Döschen zu wienern, damit sie einmal am eigenen Leibe erfuhr, wie sich das anfühlt, was letztlich wohl auch zu besseren Massagen im Salon ihrer Tante führen würde. Ich stellte mir noch einmal vor, wie die weibliche Hautevolee der Stadt sich flüsternd und tuschelnd die Neuigkeit, dass frau in Hanhs Tantes Salon nun auch ihre Möse massiert bekommen konnte, in Windeseile verbreiten würde und musste schmunzeln.
Frau Yen stellte nun einen Stuhl direkt neben mich, damit sich Hanh zum Essen daraufsetzen konnte. Ich fand die Geste schön, da sie zeigte, dass Yen schon verstand, dass ich auch wegen Hanh hier war und für sie starke Gefühle hegte. Und Hanh auch für mich einige Sympathie empfand. Yen stellte nun den Topf auf den Tisch und füllte die ...