1. Die Mitte des Universums Ch. 086


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Natürlich nicht, denn sie hatte sich wohl für heute genau das gewünscht. Sie seufzte auch herrlich, und stieß periodisch kleine, kurzeAh-Has aus. Ich hielt mich nun auch nicht mehr zurück und stöhnte mit ihr im Takt.
    
    Auch wenn das Beste heute vielleicht der kurze Schenkelverkehr unten in der Küche war: dieser Fick hier war unheimlich wichtig, denn er zeigte uns beiden, wie tief und eng wir verbunden waren -- im wahrsten Sinne der Worte. Ich zweifelte keine Sekunde, dass wir uns noch etliche Male vereinigen würden und hatte den Verdacht, dass Hanh dabei sehr kreativ vorgehen würde. Und, ja, bald würde sie Mavel und vielleicht auch Caryl eine saftige Mösenmassage verpassen -- und Nguyet würde ich auch gleich noch einen Gutschein zukommen lassen. Wenn ich Hanh von Nguyet erzählte, wäre sie vielleicht sogar bereit, sich nackt auf sie zu setzen und Nguyets Bauch und Brüste mit ihrer Pussy zu massieren.
    
    Für das Finale legte ich mich nun auf sie und griff ihren Kopf, den ich dann in mein Brusthaar drückte. Sie bekam wohl kaum Luft; allerdings verschmolzen wir nun wirklich zu Einem. Sollten wir uns noch einmal drehen? Ach, es sah nicht so aus, als sie das wollte. Sie schien auch -- wie Thanh -- ein bisschen schüchtern, was ihren Hintern und ihr kleines Hasenschnäuzchen betraf. So stieß ich bedächtig weiter in sie und versuchte herauszufinden, wie weit mein Kolben eigentlich in ihr steckte. Ach, war sie herrlich eng und nass, und aus irgendeinem Grund waren die ...
    ... Schmatzgeräusche heute besonders stark.
    
    Als ich brüllend in ihr kam, schrie auch sie unter meiner Brust. Als die Spritzer nachgelassen hatten, langte ich mit einem Arm um ihren Rücken und drehte mich gemeinsam mit ihr, so dass sie nun auf mir lag. Sie schlug die Augen auf und schien zu lauschen, ob dort unten noch etwas kommen würde. Eng wie sie war, steckte meine Eichel immer noch in ihr, wie damals bei Anna, und ich würde einen Teufel tun, sie dort herauszuziehen. Wir lauschten unserem langsamer werdenden Atem, und ich streichelte ihr Haar.
    
    „Schön?" fragte ich sie irgendwann.
    
    Sie nickte nur, und rutschte ein wenig höher. Ich quetschte ihre Pobacken und klemmte ihre Beine unter meinen ein. Derartig vereint lagen wir noch ein paar Minuten, bevor wir aufstanden und noch einmal kurz duschen gingen. Ich pisste noch einmal -- wie vorhin schon darauf bedacht, sie nicht treffen. Ich half ihr beim Abtrocknen und gab ihr dann ihre Kleider. Ich besah mir das Badetuch auf Pamelas Bett und tupfte das Sperma mit etwas Klopapier ab. Beim nächsten Mal musste ich mich noch einmal bei Frau Yen für ihre Großherzigkeit bedanken. Als auch ich mich angezogen hatte, gingen wir nach unten, und Hanh bat mich im Wohnzimmer, ihr ihre kleine Handtasche, die auf dem Sofa lag, zu reichen. Wir traten nach draußen, schoben die Tür hinter uns wieder zu, und ich fuhr sie nach Hause, wo ihre Tante oder Mutter sie in überrascht in Empfang nahm. Sicher musste Hanh ihr nun erklären, wer ich war. 
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