1. Die Faust in meinem Po


    Datum: 30.06.2023, Kategorien: Anal

    ... und juckte, als hätte man Chili reingerieben. Ich zog den Stoff aus meiner Arschritze und streifte mein Unterhöschen herunter. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich dabei, als ich mich bückte. Ich wollte sehen, was der Arzt angerichtet hatte.
    
    Ich stellte mich also mit dem Rücken zur Spiegelwand und zog vorsichtig meine Pobacken auseinander. Ich erschrak furchtbar. Mein Anus war riesig und geschwollen, ganz rot und offen und es tropfte und nässte schleimig aus ihm heraus. Mein kleiner schmaler Hintern umrahmte ein gewaltiges, geschwollenes Schleimmonster. Ich fing vor Scham zum Weinen an. Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Ich wackelte auf zittrigen Beinen in mein Zimmer, legte mich ins Bett und fiel sofort in einem tiefen, traumlosen Schlaf.
    
    Den nächsten Tag verbrachte ich im Bett. Ich log, dass ich mich nicht gut fühlen würde. Immer wieder musste ich mein Höschen wechseln, weil es ganz nass und voller Schleim triefend an mir klebte. In Gedanken ging ich immer wieder das Erlebnis durch. Ich wunderte mich so sehr über mich, dass das ganze mich erregte. Dieses schutzlose Ausgeliefert sein, der Schmerz und die Entwürdigung hatten mir irgendwie gefallen. Ich schämte mich, während ich immer wieder meine Möse streichelte und dabei in Gedanken auf der Behandlungsliege aufgespreizt wurde.
    
    Montags musste ich dann wieder in die Schule. Meinem Arschfötzchen ging es zum Glück schon wieder besser, und es war nicht mehr ganz so rosig-schleimend und offen wie am Tag davor. ...
    ... Sicherheitshalber legte ich mir zwei Binden ins Höschen, damit der Stoff meiner Leggins nicht nass werden konnte. In der Schule war alles wie immer und ich vergas bald, was meinem zarten Anus angetan wurde. Nur ab und an schmerzte es leicht und ich konnte fühlen, wie es aus mir tropfte, aber zum Glück hatte ich ja vorgesorgt. Ich glaubte sogar, dass ich am Nachmittag beim Leistungskurs für die Sportprüfungen mittrainieren könnte.
    
    Da ich eine sehr gute Turnerin war, bekamen ich und zwei meiner Freundinnen am Montagnachmittag immer noch Übungsstunden bei unserem Sportlehrer zur Abiturvorbereitung. Diesen Nachmittag war ich dummerweise alleine, Karin und Michaela waren einfach nicht gekommen, aber das machte nix. Unser Sportlehrer war ein witziger und netter junger Typ, und ich freute mich immer auf ihn. Mich machte es auch stets ein wenig an im knappen Turnoutfit vor ihm zu stehen. Oft zog ich unter die Turnleggins kein Höschen an und ließ den BH weg. Er wurde dann immer ganz rot, wenn er meine prallen Schamlippen angucken musste, wenn ich gewisse Übungen machte. Wegsehen konnte er aber auch nicht. Diesmal beschloss ich aber das Höschen anzubehalten, schließlich wollte ich keine nassen Stellen auf dem weißen Stoff bekommen.
    
    Wir fingen also an zu üben. Heute war Reckturnen dran, das beherrschte ich mühelos. Herr Müller lobte mich für meinen Mut und mein Talent. Das machte mich total Stolz, ich wollte ihm zeigen, dass ich es noch besser können würde und schwang mutig und mit noch ...