Die Faust in meinem Po
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Anal
... Fläschchen. Ich werde es nun vorsichtig herausziehen, das wird nochmal unangenehm" sage der Doc. Mir war alles egal, zum Glück hatte er das Ding zu fassen bekommen. Ich merkte nun, wie sich der Druck wieder erhöhte, es fühlte sich nicht so schlimm wie vorher an. Langsam versuchte er nun aus mir herauszukommen. „Du musst schon locker lassen, sonst bleibt meine Hand da drinnen" scherzte er. Ich versuchte mich zu entspannen. Langsam konnte ich ihn loslassen. Ich merkte wie sich mein Schließmuskel wieder weitete, diesmal angenehm und warm. Dann schmerzte es nochmal kurz und heftig an der dicksten Stelle und seine Hand glitt aus mir heraus.
Ich hörte warme und feuchte Luft aus mir quellen, nach dem er mich verlassen hatte. Immer wieder bewegte sich mein Schließmuskel, es fühlte sich an, als würde er sich nach außen kehren. Ich war total erleichtert. Er zeigte mir nun ein verschmiertes und vor Schleim triefendes Fläschchen, ich war so froh, dass es vorbei war. Er massierte nun noch etwas meinen Anus, keinen Ahnung warum, es fühlte sich einfach nur gut an. Ich verstand nicht wieso, aber ich war richtig glücklich.
„So, Du kannst jetzt aufstehen und Dich dort hinten kurz abduschen. Mit zitternden und wackeligen Beinen stand ich auf. Ich blickte den Arzt an, der sah mich unergründlich aber keineswegs angeekelt an, er lächelte sogar. Ich blickte auf die Liege. Alles war voller Nässe, dort wo meine Muschi aufgelegen hatte, glänzte ein riesiger feuchter Schleimfleck. Spritzer ...
... meines Saftes waren auf dem Boden, hinter der Liege, bis an die Wand reichten sie. Ich schämte mich. „Keine Sorge, wir machen das schon sauber, das ist normal" sagte mein Retter als er meinen Blick bemerkte. Ich sauste unter die Dusche und machte mich sauber. Mein Anus ganz offen und nass, es schmerzte und brannte höllisch, als der warme Wasserstrahl meine Poritze durchfuhr.
Als ich aus der Dusche kam, lagen meine Sachen bereit, der Arzt war nicht mehr da. Ich zog mich an und huschte hinaus. In der Eingangshalle sprach mich die Frau an der Rezeption kurz an, aber ich rannte voller Scham weiter. Egal, Hautsache das Ding war draußen. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr im Stehen heim, sitzen konnte ich nicht, ich musste lachen und weinen zugleich.
Während der Fahrt versuchte ich immer wieder mich hinzusetzen, aber mein Po schmerzte dann immer so stark, dass ich lieber im Stehen weiterfuhr. Innerlich war ich total verwirrt, dies war mit Abstand der peinlichste und entwürdigendste Moment in meine Leben gewesen. Was stimmte nur nicht mit mir?! Wie kann das sein, dass ich einen Orgasmus hatte, während der Arzt seine riesige Pranke in mein Pöchen zwängte. Ich verstand die Welt nicht mehr, ich verstand mich nicht mehr.
Zuhause angekommen, schlich ich leise ins Bad. Mein Anus schmerzte und pulsierte die ganze Zeit, es war kaum auszuhalten. Vorsichtig zog ich mich bis aufs Höschen auf. Ich fasste an meinen Po, der Stoff war ganz nass und verschleimt und meine Falte brannte ...