1. Die Faust in meinem Po


    Datum: 30.06.2023, Kategorien: Anal

    ... Hocke.
    
    Zunächst war ich so verspannt und aufgeregt, dass ich gar nicht drücken konnte, irgendwann bekam ich aber wieder Gefühl für meinen Körper und merkte, dass ich Druck aufbauen konnte. Ich presste nun feste, aber egal wie hart ich es versuchte,
    
    das Plastikteil kam nicht heraus.
    
    Mein Anus schmerzte nun schon richtig. Irgendwann merkte ich, dass sich etwas seinen Weg bahnte, aber es war zu meiner Bestürzung nur etwas Schleim der aus mir herausquoll, das Fläschchen blieb verschwunden. Ich hatte nicht mal was um mich sauber zu machen dabei. Notdürftig wischte ich meinen verschmierten Arsch mit ein paar Blättern ab. Ich war nun schon den Tränen nahe und echt verzweifelt.
    
    Was sollte ich nur tun?! Ich ging also zurück zum Fahrrad und überlegte. Irgendwann war es mir klar, die einzige Möglichkeit die ich hatte, war ins Krankenhaus zu fahren. Da müsste jetzt noch jemand da sein der auch in der Nacht Dienst hatte.
    
    Das war so peinlich, unvorstellbar, aber ich hatte nun auch krasse Angst, dass mein Darm verletzt werden könnten oder das Fläschchen sogar aufgeht. Also setzte ich mich auf mein Rad und fuhr Richtung Krankenhaus. Mein Arschfötzchen brannte und juckte dabei unheimlich.
    
    Den Tränen nahe kam ich dann an. Das war mit Abstand der peinlichste Moment in meinem Leben... Bis dahin zumindest. Ich ging also in die Notaufnahme, voller Scham und Angst. Am Empfang saß eine ältere Dame, die mich nett anlächelte. „Was kann ich für Dich tun, Kleine?" „Ich würde gerne eine ...
    ... Ärztin sprechen..." stammelte ich hervor. „Okay, und um was geht es?" „Das will ich nicht sagen" antwortete ich verschämt. Die Dame lächelte verständnisvoll und sagte, dass ich ihr folgen soll. Sie brachte mich in einen Untersuchungsraum und sagte, dass ich hier warten solle, es komme dann jemand.
    
    Ich versank fast vor Scham auf meinem Stuhl, voller Angst, was jetzt kommt und vor der Peinlichkeit, mein Problem zu erklären. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Tür auf und ein Mann in weißem Kittel kam herein. Ich konnte es nicht fassen, es war der Typ aus dem Bus, der mich beim onanieren erwischt hatte, ich wurde schier ohnmächtig.
    
    Ich merkte, dass er mich sofort erkannte. Irritiert blickte er mich an und stutze. „Hallo, und was kann ich für Dich tun?" Er blickte mich jetzt milde lächelnd an, er hatte wohl erkannt, wie es um mich stand. Ich brachte keinen Ton heraus, ich war den Tränen nahe. „Was ist denn passiert?" fragte er nun freundlich. Ich war mit den Nerven am Ende. „Du musst mir schon sagen was los ist, sonst kann ich Dir nicht helfen". Nun fügte ich mich meinem Schicksal, was sollte ich auch tun, schließlich musste das Problem irgendwie gelöst werden.
    
    Also fing ich an zu erzählen, die ganze Geschichte, mit dem Fläschchen, wie es passiert ist, dass es dann reingerutscht ist als jemand an die Tür klopfte. Ich weinte während des Erzählens vor Scham. Der Arzt hörte konzentriert zu, ich konnte nicht erkennen, was er über mich dachte. Als ich fertig erzählt hatte ...
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