Die Faust in meinem Po
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Anal
... meinte er nur, „Na dann wollen wir mal". Er wies mich an mich komplett auszuziehen und mich auf einer Liege auf den Bauch zu legen. Verschämt gehorchte ich seinen Anweisungen.
Ich fing an mein Oberteil auszuziehen. Ich verstand zwar nicht warum, wollte aber nicht fragen. Der Doktor saß auf einem Hocker und beobachtete mich. Ich schämte mich total. „Den BH auch?" drückte ich hervor. „Ja, bitte alles ausziehen" war die Antwort. Ich öffnete nun meinen BH und schämte mich für meine kleinen Brüste, deren Nippel auch noch hart und steil nach oben ragten. Ich fing nun an meine Hose auszuziehen, und ließ mein weißes Höschen aber an. „Du musst schon alles ausziehen", ich fügte mich und ließ den Schlüpfer zu Boden gleiten. Ich verdeckte meine flaumige Muschi mit einer, mit der anderen Hand meine kleinen steifen Brüste.
„Gut, jetzt lege Dich dort auf die Liege".
Ich huschte durch den Raum und legte mich zitternd hin. Was hat er jetzt vor, dachte ich voller Angst. Ich lag auf dem Bauch, völlig nackt. Mein kleiner weißer Arsch bebte vor Aufregung. Er kam auf mich zu. „So, bei solchen Sachen gibt es nur eine Möglichkeit, was da reinkommt, muss auch da wieder raus, jetzt wollen wir uns das mal anschauen. Streck Deinen Po mal etwas nach oben". Ich gehorchte ihm und drückte mein Becken gehorsam nach oben.
Jetzt durchfuhr es mich voller Schreck, ich hatte ja ganz vergessen, dass ich mich nicht mal saubermachen konnte nachdem ich probiert hatte das Fläschchen herauszudrücken. Aber ...
... jetzt war es zu spät. Der Arzt blickte auf mein weißes Ärschchen, griff mit beiden Händen an meine Pobacken und zog diese ziemlich grob auseinander. Ganz verschmiert glänzte meine Pofalte zwischen seinen Händen. „Na das kann ja heiter werden" meinte er dann süffisant. Er fing nun an meine Arschbacken immer wieder in kreisenden Bewegungen zu massieren, dabei drückte er diese so fest auseinander, dass es richtig weh tat und mein Anus vor Spannung schmerzte.
Ich lag auf der Liege, völlig machtlos und gedemütigt, und irgendwie gefiel mir das. Ich hatte jetzt auch riesige Angst, dass ich feucht werden könnte, und merkte auch schon, wie meine Muschi immer heißer wurde. Was stimmt nur nicht mit mir? Ich roch nun auch schon deutlich meinen verschmierten Hintern, der süß-schwere Duft meiner Pofalte drang mir immer wieder in die Nase, ich schämte mich in Grund und Boden. Auf einmal fing der Arzt an mit einem Finger meinen Schließmuskel zu massieren. Mit starkem Druck führte er kreisrunde Bewegungen aus. „Entspann Dich so gut wie es geht" meinte er, und lachte etwas. Nach einiger Zeit hörte er auf. „So, nun drück mal und probier das Ding rauszubekommen, so, als wenn Du auf dem Klo sitzt". „Was" stammelte ich. „Ja, Du hast schon richtig verstanden, irgendwie muss es ja raus, jetzt mach, ich habe nicht ewig Zeit!".
Das war so entwürdigend. Er presste nun meine Arschbäckchen wieder auseinander und wiederholte seine Aufforderung. Ich bemühte mich so gut ich konnte und drückte bis ich ...