Kate, Denise, und Hans
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... dabehalten", sagte ich. Ich fuhr damit über sein Gesicht. Ich sah, wie er versuchte, den Duft einzuatmen. Dann zog ich das Höschen über seinen Schwanz. Der stellte sich sogleich freudig erregt auf. "Na, stellst du dir vor, ihr feuchtes Möschen wäre da drin"? Hans nickte. Was soll ich sagen? Nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder kampfbereit. Das schafft er nicht oft. Natürlich fickten wir dann noch eine ganze Weile weiter, bis wir ermattet in den Schlaf fielen.
[Ende]
Hinweis: Das ist eine Textgeschichte frei gestaltet nach den Bildern und dem Text einer alten CC Bilderserie. Ich wollte versuchen die Sache mal aus dem Blickwinkel einer Frau zu beschreiben. Ich hoffe dass mir das einigermaßen gelungen ist, zumindest soweit das überhaupt geht.
Die Originalstory ist schon zu Ende und ich habe schon ein wenig dazu gesponnen. Der Phantasie freien Lauf lassen. Nur ein kurzer Anriss dessen wie es weitergehen könnte:
Am nächsten Tag fühlte ich mich wie beflügelt. Die Hausarbeit ging mir leicht von der Hand und ich schaffte es sogar, den Einkauf noch vor dem Mittag zu machen. Ich hatte gerade alle Tüten hereingeschleppt und die Tür geschlossen, da klingelte es. Bestimmt die Post. Die klingelten oft bei mir um ins Haus zu kommen, ich war ja schließlich auch oft zu Hause. Ich war gerade dabei, alles zu verstauen, da klopfte es. Nanu? Direkt an der Haustür. Ich schaute durch den Spion. Der Gedanke "Denise! Was will die denn schon wieder?", wurde in Sekundenbruchteilen ...
... verdrängt von "Denise"! Ich öffnete die Tür und zog sie regelrecht hinein. Sofort knutschten wir wieder miteinander. Meine Hand griff an ihren Po und ging dann tiefer. Sie hatte einen Minirock an. Es war wie eine Einladung! Ich griff zwischen ihre Beine und Denise stöhnte. Denise drückte mich leicht und wir gingen in die Waagerechte, was hier bedeutete - auf den Teppich. Denise war schnell über mir und zog mir meine Hose aus. Dann war ihr Mund auch schon an meiner Frucht. Sie schwang sich dabei auf mich und ich umfasste ihren Po und meine Zunge bohrte sich wie eine Ertrinkende in ihr süßes kleines Fötzchen hinein. Es war schon unglaublich nass. Bestimmt hatte sie sich in Gedanken schon unser Wiedersehen ausgemalt. Wir waren wie in einem Sinnesrausch und die Zeit schien stillzustehen.
Irgendwann ließ dann Denise von mir ab und sagte "ich hab dich auch vermisst". Sie spreizte ihre Schenkel und rutschte an meinen Unterkörper heran. Dann presste sie ihre Frucht auf meine. Wir rieben diese nun mit Beckenbewegungen aneinander, so wie wir es früher auch gemacht hatten. Denise verdrehte die Augen und atmete immer heftiger. Dann quiekte sie auf und schrie sich den Orgasmus aus dem Leib. Wir lagen noch einen Moment so da, dann richtete sich Denise auf, und richtete sich ihre Klamotten wieder her. "Willst du schon wieder los", fragte ich. "Ja, ich muss. Hab gleich ein Vorstellungsgespräch. Hat dir meine Muschi geschmeckt"? "Na klar", sagte ich. Sie grinste. "Was war denn damit?", fragte ...