Kate, Denise, und Hans
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... seinem Sperma. Ich wollte nicht, dass er mich jetzt sieht. Leise schlich ich aus dem Wohnzimmer und auch aus der Wohnung.
Ich war ganz durcheinander und ging einfach nur so ziellos herum. Das Ziehen im Unterleib wurde fast unerträglich. Ich war in einem Innenhof angekommen. Weit und breit niemand zu sehen. Ich schlich in einen Kellergang runter. Natürlich war die Tür verschlossen, aber hier war ich vor fremden Blicken geschützt. Ich hob meinen Rock, und fing an, mich zu verwöhnen. Es dauerte nur wenige Minuten, und ein Mega-Orgasmus schüttelte mich durch. Ich war nun erleichtert, aber trotzdem ganz durcheinander. Wie konnte das passieren? Waren es die Bilder? Die Stimme von Hans dazu? Oder das Unbekannte, dieses Arschficken? Irgendwie widerte es mich an, andererseits war es furchtbar aufregend! Die Blondine wirkte ja wirklich so, als ob es ihr Spaß gemacht hatte. Und geschmerzt hatte es scheinbar auch nicht. Ich schlich nach Hause. Hans war mittlerweile wieder normal, also ganz angezogen und man schien ihm nichts anzumerken. Was nun tun? Das Momentum nutzen! "Hör mal Hans. Ich muss mit dir reden! Ich war, ich bin... also vorhin ist das Auto stehengeblieben. Ich bin wieder nach Hause. Und da warst du .... also ich hab dich beim Film beobachtet". Hans wurde ganz bleich. "Entspann dich! Erst war ich ja perplex. Und auch ein wenig sauer, dass du hier einfach heimlich rummachst. Wenn auch nur virtuell". Die Gesichtszüge von Hans entspannten sich jetzt und er wurde sogar ...
... neugierig. "Aber dann hab ich gedacht, so ... ähm ... interessant war es in den letzten Jahren nicht mehr im Bett mit uns, und es wird wohl nichts schaden". Hans schaute mich fragend an. "Also natürlich war es immer schön mit dir, aber eben nicht mehr aufregend. Das, was ich gesehen habe, schon".
"Warum bist du dann weg", fragte Hans nun endlich. "Ach, ich war erst mal durcheinander. Und dann ... ich war so geil vom gesehenen, dass ich es mir auch selbst gemacht habe. Eigentlich bin ich immer noch geil! Meinst du, ich sollte das auch mal probieren, also das mit dem Arschficken"? Auwei, ich hatte Arschficken gesagt. Aber das war wohl das Schlüsselwort. Die Augen von Hans blitzten auf. Sein Gesicht kam näher. Sekunden später waren wir schon in einer wilden Knutscherei. Gleich im Wohnzimmer flogen die Klamotten, nicht so wie sonst im Schlafzimmer. Seine Lippen waren überall und küssten mich wild. Dann drang er in mich ein. Erstmal so wie immer. Nach ein paar Minuten wollte ich es dann aber anders. "Wart mal", sagte ich. Setz dich mal in den Sessel. Ich ging ins Bad und holte eine Cremetube. Ich hatte noch dunkel in Erinnerung, mal gelesen zu haben, dass man dafür Gleitcreme braucht. Als ich zurückkam, saß er schon im Sessel und wichste sich seinen Schwanz. Ich beförderte etwas Creme darauf. "Fick mich in den Arsch! Ramm deinen Schwanz schön tief in mein enges geiles Arschloch", hörte ich mich zu meinem Entsetzen sagen. Das musste eine andere gewesen sein, die das gesagt hatte, ...