1. Ein einmaliges Abenteuer?


    Datum: 01.07.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... unaufdringlich nahe zu kommen. Beim Tanzen streifte er mich, beim zuprosten schaute er mich lange an und jetzt – legte er seinen Arm um mich. So schwankten wir Richtung zuhause, als er mich plötzlich in einen Hauseingang zog, seine Arme um meine Hüfte schlang und mit den Händen weiter zu meinem Po wanderte. Ich war seinem Gesicht ganz nah und spürte den Drang ihn zu küssen. Meine Lippen öffneten sich, wir küssten uns erst vorsichtig, dann aber gierig. Seine Hände griffen fester zu, schoben sich unter mein Kleid, ich presste mich an seinen Schoß und fing an, mich rhythmisch zu bewegen. Ich wurde so schnell heiß! Ich war betrunken, und verheiratet, wir waren nur in einem Hauseingang, und seine Hand zog meinen Slip runter…jeder hätte zusehen können, aber gut, um diese Uhrzeit war ja kaum jemand unterwegs.
    
    Ich öffnete seine Hose und als ich seinen harten Schwanz anfasste, stöhnte er auf. Der Wein machte mich übermütig – ich ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Hmm, es war so geil diesen harten Schwanz zu spüren, diese Geilheit so direkt zu lecken. Er lehnte sich gegen die Hauswand und genoss meine Zunge und meine Lippen offenbar und hielt meinen Kopf ganz fest so, dass ich nun aus dieser Position auch kaum zurück konnte. Ich war so feucht und das Bewusstsein, dass ich keine Unterwäsche mehr unter meinem Kleid trug und so betrunken war, dass ich jetzt offenbar in der Öffentlichkeit diesem Fremden einen Blowjob machte, erregte mich so sehr. Das hatte ich ...
    ... noch nie getan! Hoffentlich erkannte mich niemand! Der Unbekannte stöhnte immer mehr, seine rechte Hand dirigierte mich immer fester. „Schau mich an!“ keuchte er und ich blickte zu ihm hoch. Mich machte dieses Klischee so unfassbar geil und sah ihn unterwürfig an, während ich seinen Schwanz im Mund hatte. Ich wollte seinen Saft schlucken, das wurde mir jetzt klar, so dass ich mir jetzt wirklich jede Mühe gab es ihm zu besorgen. Endlich kam er und spritzte kräftig in meinem Mund ab. „Geil“ stöhnte er, „eigentlich wollte ich nicht in Deinen Mund spritzen, aber Du hast mir irgendwie keine Wahl gelassen! Schau mich an und mach Deinen Mund auf!“ Ich tat es, und er nahm sein Weinglas und goss mir noch einen Schluck seines Weines auf meine Zunge. „Schluck.“ Es amüsierte ihn offenbar, dass ich es so brav tat. Im nächsten Moment hörte ich ihn die Taxizentrale anrufen. „In fünf Minuten, gut.“ Wow, das ging nun aber schnell. Etwas mehr hatte ich nun doch erhofft, als es ihm nur zu besorgen und dann weggeschickt zu werden. „Ich wohne hier“ sagte er, „Deine Unterwäsche behalte ich“. Er half mir auf die Beine, küsste mich, wobei er nochmal meinen Hintern entblößte, als er mit seiner Hand über meinen Po strich. „Oh, das Taxi ist da!“
    
    Rot, weil ich nicht wusste, ob der Taxifahrer gesehen hatte, dass ich nichts drunter hatte, stieg ich in das Taxi ein. Der Fremde flüsterte mir zum Abschied ins Ohr „Du warst gut. Ich will noch mehr von Dir sehen. Bis bald“. Und ich fuhr geil, enttäuscht und ...