1. Nur ein Wochenende 07


    Datum: 01.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Ja, meine Spannung war riesig. Alles Lob was ich für mein Outfit bekam, Streicheln da Fummeln dort, war doch sicher nur ein Vorspiel. Endlich holte mein Mann die Losschüssel. Meine Schwägerin spielte die Glücksfee und hielt mir die Schüssel hin: „Zieh eine der gelben Kugeln, die die Aufgabe für dieses Wochenende enthält. Sie nahm mir die Kugel ab und öffnete sie. Kaum hatte sie den Zettel gelesen, da grinste sie. „Nun wähle eine blaue Kugel", forderte sie mich auf, „Damit legst Du fest wer deine Begleitung für diesen Spaß wird."
    
    Auch dieses Loskugel nahm sie mir ab, öffnete und las. Dann grinste sie und verkündete: „Lass dich in von deinem Begleiter, das ist diesmal dein Bruder, als Geliebte in eine Liveshow führen." Wahrscheinlich schaute ich etwas irritiert. Fürs Erste hörte sich dies doch harmlos an. Klar, wenn ich so ginge, wäre das schon auffällig, doch ich war ja mittlerweile einiges gewohnt. Doch Saras Grinsen deute an, da musste mehr sein. Mein Bruder kam sogleich auf mich zu, zog mich hoch und küsste mich fordernd. Seine Hände zogen mich fest an sich, massierten meinen Po und meinen Rücken. „Da werden wir viel Spaß haben meine sexy Geliebte."
    
    „Komm mal her", forderte mich Sara auf, „Zur Challenge gehören noch ein paar Verzierungen für dich!" In der Hand hält sie dabei ein feuchtes Blatt. Ehe ich es verstehe, hat sie mir das Blatt auf meinem nackten Bauch links platziert. Als sie es wieder entfernt, bleibt an dieser Stelle ein schwarzes Abziehtattoo zurück. ...
    ... Dasselbe macht sie auf der rechten Seite meines Bauchs. Zwei Tatzen zierten nun meinen Körper. „Dreh dich um", fordert sie. Sie schiebt meine Haare zur Seite und platzierte ein Tattoo auf meinem Nacken. Ich hatte keine Ahnung, was für ein Bildchen ich dort erhalten hatte. Zum Abschluss schob sie mir noch den Loveplug in meine feuchte Fotze.
    
    Dann stand ihr Mann vor mir, klinkte eine dünne Kette in meinen Halsreif ein und reichte das andere Ende meinem Bruder. Hier hast Du deine süße Schlampe. Genieße den Abend mit ihr. Es war bizarr, ich ließ mich von ihm aus dem Haus zum Auto führen, ohne dass ich irgendwie widersprach. Als er auf dem Fahrersitz neben mir platz genommen hatte, beugte er sich zu mir rüber und küsste mich fordernd. Seine Hand zwirbelte dabei meinen rechten Nippel.
    
    Dann erst fuhr er los. Immer wieder berührte er meine Spalte, oder meine Titten und reizte mich so. Erneut passierte er die Grenze zum Nachbarland. Als er schließlich in der Stadt parkte, war ich mächtig erregt von dieser Fahrt, der Kugel in mir und seinen Fingerspielchen. Trotzdem kostete es mich Überwindung bei Tageslicht, so wie ich zurecht gemacht war, aus dem Auto zu steigen.
    
    Auf dem Weg durch noch belebte Straßen, hatte er seinen Arm um meine Taille gelegt wie man es mit einer Geliebten tut. In der Anderen Hand hielt er das Ende der Kette in der Hand. Doch er toppte die Vorführung noch, in dem er die Hand ab und an mal tiefer gleiten lies und dann frech unter meinen Minirock griff. Jeder ...
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