Nur ein Wochenende 07
Datum: 01.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... der uns sah musste mich für seine schamlose Geliebte halten. Ja, der Gedanke jemand könne uns kennen, beunruhigte mich sehr.
Er kehrte mit mir in ein Bistro ein. Auf dem Weg zu dem Tisch drehte sich alle nach mir um. Als ich mich setzte, hielt er die Leine noch in der Hand, so dass auch wirklich jeder sah, dass er mich an der Kette führte. Er bestellte für uns eine Kleinigkeit, ich erhielt ein Glas Sekt zum locker werden. Auch hier im Bistro hielt er sich nicht zurück, immer wieder küsste er mich wild.
Doch das war alle nur das Vorspiel, dass war mir klar. Ja, der bisherige Verlauf hatte mich erregt, es kribbelte sehr, wenn er mich wie seine Schlampe behandelte, gerade weil er es war. Doch schließlich zahlte er und stand dann auf. Wieder hing ich an der Kette und wurde so von ihm aus dem Bistro geführt. Ich musste mich nicht umschauen, ich war auch so 100% sicher, alle schauten uns nach.
Zu Fuß ging es weiter. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen, doch es waren immer noch einige Passanten unterwegs. Ich dachte schon der Sexshop wäre unser Ziel. Doch ein Stripclub in der Nähe war diesmal unser Ziel. Er bezahlte den Eintritt. Der Türsteher musterte mich in der Zeit ausgiebig. Im Dämmerlicht des Clubs, erkannte man sofort die Zentrale Bühne, mit einer Tanzstange, an der eine attraktive Tänzerin sich langsam entkleidete und dabei akrobatische Verrenkungen vollführte. Mein Bruder führte mich an einen Tisch gleich an der Bühne. Als wir saßen, verlies gerade die ...
... Tänzerin nackt die Bühne. Eine aufreizend gekleidete Frau kam, um die Bestellung abzufragen. Mein Bruder bestellte ein Bier für sich und für mich erneut einen Sekt.
„Du bist noch ganz schön nervös, süße", stellte er fest. Er hielt eine sehr kleine Tablette in der Hand und lies diese in mein Sektglas fallen. Unter heftigem Sprudeln löste sich diese recht schnell auf. „Trink", forderte er, „dann wirst Du alles hemmungsloser genießen." Ich nahm das Glas, blickte ihn an. Ja es ist mein Bruder, wem soll ich sonst vertrauen. In einem Schluck trank ich es leer. Nun der Sekt schmeckte ungewöhnlich süß. „So war brav", lobte er, „Jetzt bist du für deine Handlungen nicht mehr verantwortlich, jetzt wirst du dich gehen lassen!" Bei diesen Worten spielte er mit seinen Fingern aufreizend an meinem Nippel. Auf der Bühne passierte wieder was. Ein farbiger Mann, ein Baum von einem Kerl, mit nacktem Oberkörper und einer lockeren Leinenhose bekleidet, kam mit einer aufreizend gekleideten, langhaarigen Frau auf die Bühne. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Schal verbunden. Aufreizend küsste er sie, griff ihr dabei untern Mini und knetete ihren Po. Dabei drehte er sich mit ihr, so dass die Zuschauer die freche Vorführung von allen Blickwinken beobachten konnten.
Schließlich drückte er sie mit den Händen auf den Schultern vor sich auf die Knie. Geschickt tastete die Frau nach seinem Schritt, massierte ihn, zog ihm dann die Hose aus. „Wow", stöhnte ich tatsächlich laut auf. Der Kerl hatte ...