Nur ein Wochenende 07
Datum: 01.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einen Schwanz wie ich ihn noch nie gesehen hatte. War dieser Riemen lang und dick. Oh je, ich konnte mich in die Frau einfühlen, wie sie nun seinen Schwanz abtastete, fühlte. Sich dann vorbeugte und die Eichel des noch halb schlaffen Schwanzes an den Mund führte, ihn leckte und schließlich zwischen die Lippen nahm. „Na", lockte mein Bruder, „der Prügel wäre doch auch was für dich! Stell dir vor Du wärst jetzt mit ihm auf der Bühne, die Augen verbunden wie sie."
Während ich gebannt zuschaute, wurde ich von ihm befummelt. Bald war die Frau auf allen vieren, der Kerl hinter ihr. Leider konnte ich so nicht sehen, wie er ihr den Monsterschwanz unter ihrem Röckchen in ihre Fotze schob. Die Frau stöhnte jedenfalls ziemlich auf. Erst mit langsamen Stößen, bei denen er sie an den Haaren packte, dann mit heftigen Stößen fickte er sie. Nach einiger Zeit riss er ihr den Schal runter. Sie schaute mir genau in die Augen. Ihr Blick zeigte erstaunen, sicher nur eine schauspielerische Leistung, doch in dem Augenblick wirkte das für mich überzeugend, als wenn sie jetzt erst merke, dass sie auf einer Bühne gefickt wird.
Ich versank in den Augen der Frau, fühlte mit, stellte mir vor ich sei selbst auf der Bühne und alle schauen mich an, während ich von diesem Prachtschwanz gefickt werde. Ihr Orgasmus konnte nicht gespielt sein, ihre Augen zeigten ihn so deutlich an. Dabei war der so intensiv. Ihr Ficker, zog sich daraufhin aus ihr zurück, drehte sie zur Seite und hielt ihr seinen feuchten ...
... Schwanz vor den Mund. Offensichtlich wollte sie sich diesmal erst wegdrehen, doch schließlich leckte sie seinen Riemen sauber. Ich war erstaunt, enttäuscht, dass er sich damit begnügte. Beide verließen unter Applaus die Bühne.
„Na", lockte mein Begleiter, „das hättest Du doch auch gerne selbst erlebt! Soll ich mal fragen!" „Nein", wies ich zurück. „Und wenn ich es von dir fordere", legte er nach. Ich schwieg. „Nun warten wir mal die nächste Show ab", entspannte er die Situation, „dann bist du sicher auch schon lockerer."
Ja ich war aufs äußerste aufgegeilt, ja und mein Bruder hielt mich auch die ganze Zeit auf diesem Level, achtete jedoch genau darauf es nicht zu übertreiben. Die nächste Show übertraf die vorangegangene deutlich. Diese war bizarr. Wieder waren die Augen der Frau, als sie an einer Leine auf die Bühne geführt wurde, verbunden. Die Frau kniete auf allen vieren und blies dabei den Mann, der Ihren Kopf festhielt und führte. Mir stockte der Atem, als eine Frau in knallenger Lederhose und schwarzer Seidenbluse, ebenfalls mit einer Begleitung an der Leine, die Bühne betrat. Die Bläserin, die sich ja intensiv um den Schwanz des Kerls kümmerte, konnte es nicht sehen, ja nicht ahnen. Ich hatte Schmuddelhefte mit sowas gesehen, doch hier erwartete ich genau das vor meinen Augen.
„Ja lass deine Gedanken fliegen", flüsterte er in mein Ohr, „ja stell dir vor du wärst jetzt auf der Bühne, Du lutscht den Schwanz und weißt nicht was auf dich zukommt!" Das er mein Top ...