Frauenfußball – Sexy Goal von der Latte
Datum: 02.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Zimmer du damals als gelangweilte Ehefrau einen Freier empfangen hast?" Wow, er hatte wirklich alles gelesen. Und als hätte er meine Gedanken gelesen, fuhr er fort, bevor ich darauf reagieren konnte.
"Ich habe natürlich im Internet nach Hanna Maurer gegoogelt und ich darf dir verraten, du hast mir sogar den Link zu deinem Archiv geschickt. Ich weiß nicht nur alles über dich, sondern auch was dich am meisten antörnt." "Und", dabei öffnete er die Tür zu seiner Suite, "und welchen Luxus du als angebliches Callgirl deines Mann auf seinen Geschäftsreisen gewohnt bist".
Wow, ein großer Wohnbereich mit mehreren Sesseln um den Couchtisch lag vor mir. Durch eine breite, geöffnete Doppeltür sah ich ein riesiges Bett. Da war mir klar, es würde ein unvergesslicher Nachmittag, Abend oder sogar Nacht werden.
Ich antwortete nur "Heute will ich dein Freiwild sein. Aber erst möchte ich mich frisch machen." "Wir können ja zusammen Duschen. Ich komme gleich nach, muss nur noch einige Telefonate führen." Im Bad schickte ich Lisa schnell eine WhatsApp damit sie wusste wo ich war.
Angenehm prasselte das Wasser über mich herab und fachte meine euphorische Stimmung noch weiter an. Das Zeitgefühl hatte ich vollends verloren, da stand Dirk in der Türe. Durch die transparente Duschtüre sah er mir zu. Jetzt unbekleidet sah ich seinen gutgebauten Körper. Was meine Blicke aber noch mehr anzog, war dieser strammstehender Penis. Aufreizend drehte ich mich in der Duschkabine. Ließ das Wasser über ...
... meine Gesicht, meine Brüste, und nach hinten gebeugt, über meine Muschi laufen.
Da riss Dirk die Kabinentür auf und mit einem Stoß versenkte er seinen Prügel tief in meiner Grotte. Größer als ich, spießte er mich regelrecht auf und hob mich, von ihm fest umklammert, mit seinem Zauberstab in die Lüfte. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und versank mit ihm in einem endlosen Kuss. Die Explosion ließ nicht lange auf sich warten, da flog ich dem Himmel entgegen.
Noch bebend, mit seinem immer noch harten Schwanz in mir, trug er mich ins Schlafzimmer und ließ mich aufs Bett gleiten. Sofort war er wieder über mir. Mit langsamen, gefühlvollen. dann schnellen Stößen brachte er mich immer wieder an den Rand. Ich stöhnte, schrie, jammerte, wenn immer neue Wellen meinen Körper erschütterten und er sich in mir ergoss.
Ich war noch zu erschöpft um zu reagieren. Jedenfalls spürte ich etwas Festes an meinem Fußgelenk. Dirk hatte ein Lederband darum geschlungen. Das daran befestige Seil band er irgendwo unter dem linken Fußende des Bettes fest. Und bevor ich mich versah, hatte er auch an dem rechten Fußgelenk einen Lederriemen mit Strick befestigt. Mit dem Strick zog er nun dieses Bein bis an das rechte Fußende und band es ebenfalls fest. Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun auf dem Bett.
"Was machst du", rief ich und versuchte mich zu setzen. "Nun, ich weiß aus deinen Geschichten, dass du es besonders genießt, wenn du gefesselt und wehrlos bist. Wenn du nicht brav liegen ...